Geburt

In der Geburtsabteilung des Universitätsspitals Basel stehen Ihr Wohlbefinden und Ihre Sicherheit im Zentrum. Dafür sorgt unser kompetentes Team in Zusammenarbeit mit erfahrenen Neonatologen des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) und – bei Bedarf – mit Fachpersonen der ebenfalls im Unispital Basel vertretenen Disziplinen.

 

Haben Sie Fragen rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – dann melden Sie sich bitte jederzeit bei uns unter: Geburt@usb.ch

Vorbereitung auf Ihre Geburt

Jedes Jahr erblicken bei uns über 2700 Kinder das Licht der Welt; damit sind wir das Spital mit den meisten Geburten in der Region. Unsere daraus gewonnene Erfahrung geben wir direkt und kompetent an Sie weiter und versuchen, Ihnen Ihr Geburtserlebnis so positiv wie möglich zu gestalten.

 

Unsere Spezialistinnen und Spezialisten setzen sich aus verschiedenen Berufsgruppen zusammen: So arbeiten Geburtshelferinnen, Hebammen, Anästhesisten und Pflegefachpersonen Hand in Hand und in ständigem Austausch. 

An jedem ersten Dienstag des Monats ladet die Abteilung für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel werdende Eltern zu einem Informationsabend ein. Neben einer Präsentation der Geburts- und Mutter-Kind-Abteilung stellen sich die Teams der Neonatologie, Anästhesie, Pflege und der Hebammen kurz vor.

Anschliessend haben die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, den anwesenden Fachleuten Fragen zu stellen.

 

Die nächsten Termine: 

 

  • 07. Januar 2025
  • 04. Februar 2025
  • 04. März 2025                
  • 01. April 2025                
  • 06. Mai 2025
  • 03. Juni 2025
  • 01. Juli 2025
  • 05. August 2025
  • 02. September 2025
  • 07. Oktober 2025
  • 04. November 2025
  • 02. Dezember 2025

Die Veranstaltungen finden von 19 bis ca. 20.30 Uhr im Grossen Hörsaal im Zentrum für Lehre und Forschung statt. Der Veranstaltungsort ist über die Spitalstrasse 21 erreichbar und der Weg ist ausgeschildert.

 

Hinweis: Die englischen Infoabende im Jahr 2025 werden im kleinen Hörsaal im ZLF stattfinden. Die jeweiligen Daten finden Sie auf der EN-Seite unter information evenings.

In den Geburtsvorbereitungskursen der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel vermitteln Ihnen Hebammen mit einer Zusatzausbildung umfassende Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und die erste Zeit als Eltern.

 

Wir empfehlen Ihnen, einen Kurs ab der 28. Schwangerschaftswoche zu besuchen und möglichst nicht später als fünf Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin

Für eine Geburt in der Frauenklinik hilft es uns, wenn die Anmeldung frühzeitig erfolgt. Dies unterstützt den administrativen Ablauf und hilft, Ihren Eintritt bei der Entbindung so reibungslos wie möglich zu gestalten.

 

In der Regel werden Sie von Ihrer betreuenden Ärztin oder Ihrem betreuenden Arzt zur Geburt angemeldet. Sollten Sie Fragen zu Ihrer Anmeldung haben, erreichen Sie uns gerne wie folgt:

 

Universitätsspital Basel, Frauenklinik
Aufnahmebüro Geburt
Spitalstrasse 21
4031 Basel
Tel. +41 61 265 91 91

 

Sie können uns hierfür auch besuchen (Montag bis Freitag von 09.00–12.15 und 13.00–16.00 Uhr).

 

Vertrauensvoll begleitet natürlich gebären

Bei diesem erweiterten, geburtshilflichen Angebot werden Sie durch die Hebammen eigenständig und selbstverantwortlich durch die Geburt begleitet. Wenn nötig, kann ärztliche Unterstützung rund um die Uhr rasch angefordert werden.

Die hebammengeleitete Geburt im Spital ist in anderen Ländern bereits ein etabliertes Betreuungsmodel, welches von internationalen Studien bezüglich seiner Vorteile gestützt wird. In der Schweiz ist das Angebot noch relativ neu.Wenn Sie sich für eine hebammengeleitete Geburt am Universitätsspital Basel interessieren, bieten wir Ihnen ein Vorgespräch um die 36. Schwangerschaftswoche an, indem wir die Möglichkeiten und Ihre Fragen besprechen.

 

Die hebammengeleitete Geburt ist möglich, wenn

 

  • Sie gesund sind.
  • die Schwangerschaft komplikationslos verlaufen ist.
  • Sie am Vorgespräch teilgenommen haben und über die Aspekte und Kriterien aufgeklärt wurden.

 

Das Blut, das nach der Geburt in der Nabelschnur und Plazenta des Kindes verbleibt, enthält eine grosse Menge lebensrettender Blutstammzellen. Diese Zellen können als Alternative zu Knochenmark oder peripheren Blutstammzellen bei Leukämien, anderen schweren Blutkrankheiten oder seltenen immunologischen Erkrankungen für eine Transplantation verwendet werden. 

 

Das Nabelschnurblut kann nach der Geburt und Abnabelung des Kindes aus der Nabelschnur und Plazenta entnommen und eingelagert werden, ohne Risiko für Sie oder Ihr Kind. Durch die Einlagerung in einer öffentlichen Nabelschnurblutbank stehen die gespendeten Blutstammzellen für die Behandlung aller Patientinnen und Patienten weltweit zur Verfügung, die auf eine Blutstammzelltransplantation angewiesen sind. 

In öffentlichen Nabelschnurblutbanken werden Stammzellen aus dem Nabelschnurblut für medizinische Gründe anonym eingelagert. Diese Stammzellen sind für alle Patientinnen und Patienten zugänglich, welche sie benötigen. Die Zuteilung erfolgt nach medizinischen Kriterien über ein weltweites Datennetzwerk, in welchem alle eingelagerten Nabelschnurblutspenden registriert sind. Die Spender selbst haben kein exklusives Anrecht auf die Nabelschnurblutspende. Es besteht allerdings die Möglichkeit, nach der Einlagerung das Nabelschnurblut zurückzuerhalten, wenn zu einem späteren Zeitpunkt in der Familie des Spenders Bedarf entstehen sollte und das entsprechende Nabelschnurblut noch in der Bank eingelagert ist. Dem spendenden Kind bzw. seinen Eltern entstehen keine Kosten.

 

Die Nabelschnurblutbank des Universitätsspitals Basel wurde von der Frauenklinik und der Hämatologischen Klinik aufgebaut. In dieser öffentlichen Nabelschnurblutbank werden Spenden aus den Geburtskliniken folgender Schweizer Spitäler eingelagert:

 

 

  • Universitätsspital Basel
  • Kantonsspital Aarau
  • Inselspital Bern

Formulare:

 

Gerne dürfen Sie die Einverständniserklärung und den Fragebogen ausfüllen und bei Eintritt zur Geburt der betreuenden Hebamme abgeben.

Das Universitätsspital Basel bietet keine Einlagerung von Nabelschnurblut für den Eigenbedarf an. Eltern, die sich für die private Nabelschnurblutspende interessieren, sollten sich im Vorfeld über die verschiedenen Möglichkeiten und Preise bei den privaten Anbietern informieren.

 

Private Nabelschnurblutbanken werden in der Regel durch privatrechtlich organisierte Gesellschaften betrieben. Diese lagern Nabelschnurblut gesunder Neugeborener auf Wunsch der Eltern für das Kind selbst oder für seine Familie ein. Diese Stammzellen stehen dann dem eigenen Kind zur Verfügung und können wahrscheinlich auch im Erwachsenenalter noch eingesetzt werden. Die Kosten für die private Spende werden durch die Eltern getragen.

 

Links zu privaten Nabelschnurblutbanken:
Vita34
Future Health Biobank
Stem Biotech
FamiCord
Cordsavings

Richtlinien

Weitere Informationen zu Richtlinien und Registrierung der Nabelschnurblutspende finden Sie bei SBSC Nabelschnurblutspende.

Kontakt

Tel. +41 61 328 66 90
nabelschnurblut@usb.ch

f8e3c0aa-a1a8-458d-a3fc-5f73da65a5e1

Prof. Jakob Passweg

Chefarzt

Hämatologie

Zentrum für Stammzelltransplantation

Profil anzeigen

d5016531-be81-485f-896f-4fb34ba7a563

Dr. Corinne Widmer

Leitende Ärztin

Hämatologie, Diagnostische Hämatologie

Fachleiterin Diagnostische Hämatologie

Profil anzeigen

64b559eb-be90-4199-af48-882bcfc3a374

Prof. Gwendolin Manegold-Brauer

Leitende Ärztin

Abteilung gynäkologische Sonographie und Pränataldiagnostik

Frauenklinik

Profil anzeigen

1abcf766-66d2-494b-97f3-924acdb19939

Cristina Granado

Hebamme

Nabelschnurblutspende Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin

Profil anzeigen

3a8aaf55-4617-4f2f-a64e-f76e10595251

Daniela Annette Bleyle-Telesko

Study Nurse

Endokrinologie, Diabetologie & Metabolisums

Profil anzeigen

Ihr Aufenthalt in der Geburtsabteilung 

Die individuellen Bedürfnisse unserer werdenden Mütter und deren Sicherheit stehen für uns im Zentrum. Unser Team betreut Sie rund um die Uhr. Es ist immer eine Oberärztin oder ein Oberarzt sowie ein Kinderarzt anwesend. Für eine allfällige Anästhesie oder einen Kaiserschnitt ist an allen Tagen während 24 Stunden ein Narkosearzt vor Ort.


Kontakt Geburtsabteilung (Gebärsaal)

Tel. +41 61 265 90 49
Tel. +41 61 265 90 50

Die individuellen Bedürfnisse unserer werdenden Mütter und deren Sicherheit stehen für uns im Zentrum. Unser Team betreut Sie rund um die Uhr. Es ist immer eine Oberärztin oder ein Oberarzt sowie ein Kinderarzt anwesend. Für eine allfällige Anästhesie oder einen Kaiserschnitt ist an allen Tagen während 24 Stunden ein Narkosearzt vor Ort.


 

Besucherbeschränkung Coronavirus und COVID-19 bis auf Weiteres:
Weitere Informationen dazu finden Sie hier

Bitte bringen Sie folgendes für die Entbindung mit:

  • Weites, bequemes T-Shirt für die Geburt
  • Weite, bequeme Hosen (Jogginghosen, Leggings)
  • Sweatshirt/Trainerjacke
  • Warme Socken
  • Pyjama/Nachthemd (zum Stillen geeignet, sprich vorne zum Öffnen)
  • Bademantel
  • Brille für Kontaktlinsenträgerinnen
  • Hausschuhe
  • Still-BHs
  • Unterwäsche
  • Toiletten- und Hygieneartikel (inklusive Lippenpflege, Haarband/-spangen und so weiter)
  • Medikamente
  • Diverses: Schreibutensilien, Lektüre, Fotokamera, Handy, Ladegeräte, iPad und so weiter
  • Snacks (wie Müsliriegel) für den werdenden Vater

 

Unterlagen:

  • Namenskarte für Ihr Kind
  • Blutgruppenkarte und Impfausweis
  • Mutterpass respektive Arztbericht
  • Dokumente fürs Zivilstandsamt Basel-Stadt 

 

Kleidung für das Neugeborene

Während des Aufenthalts in der Frauenklinik stellen wir Ihnen die Kleidung für Ihr Baby zur Verfügung. Natürlich dürfen Sie Kuscheltierchen, Spieluhren, Nuschis oder Ähnliches für Ihr Baby mit ins Spital bringen.

Für die Fahrt nach Hause am Austrittstag benötigen Sie der Jahreszeit angepasste Kleidung, Mützchen (im Winter Fäustlinge) plus je nach Transportmittel Babyschale, Tragesystem oder Kinderwagen. Wir freuen uns, Ihnen unser Bondingtop als Geburtsgeschenk überreichen zu können. Das Bonding und der direkte Haut-zu-Haut-Kontakt helfen Ihnen ein sicheres Feingefühl für die Bedürfnisse Ihres Neugeborenen zu entwickeln. Dies fördert gleichzeitig die Milchbildung sowie die Eltern-Kind-Bindung.

 

Krankenversicherung für das Neugeborene

Es empfiehlt sich eine vorgeburtliche Anmeldung Ihres Kindes bei einer Krankenversicherung Ihrer Wahl durchzuführen. Ungedeckte Mehrkosten bei einer tieferen Versicherungsdeckung des Kindes im Vergleich zur Versicherungsdeckung der Mutter werden sonst der Mutter in Rechnung gestellt.

Unser Ziel ist es, der gebärenden Frau eine möglichst natürliche Geburt zu ermöglichen, ohne dabei die Sicherheit von Mutter und Kind zu gefährden. Dabei können gelegentlich auch unterstützende medizinische Massnahmen notwendig sein oder auch komplementäre Methoden angewendet werden, wie zum Beispiel Aromatherapie, Homöopathie, Akupunktur oder Musik. Mögliche Alternativen zum Gebärbett sind der Majahocker, die Gebärmatte und die Geburtsbadewanne.

 

Es stehen acht Gebärzimmer zur Verfügung, davon zwei mit einer Geburtsbadewanne. Weiter gibt es auch ein Badezimmer mit Badewanne für Entspannungsbäder vor allem zu Beginn der Geburt. Unmittelbar neben den Gebärzimmern liegt der Operationssaal, inklusive Versorgungseinheit der Neonatologie, wo innerhalb kürzester Zeit ein allfällig notwendiger Kaiserschnitt durchgeführt werden kann. Direkt an die Geburtsabteilung angrenzend befindet sich die Neonatologie mit der Neugeborenen-Intensivstation.

Wenn Sie bei uns mit einem Blasensprung um den Geburtstermin eintreten, haben Sie die Möglichkeit bis zur nächsten vereinbarten Kontrolle wieder nach Hause zu gehen oder im Spital zu bleiben. Die Voraussetzung um nochmals nach Hause zu gehen ist, dass Sie eine komplikationslose Schwangerschaft hatten, sich noch keine oder wenig Wehentätigkeit eingestellt hat und es Ihnen und Ihrem Kind gut geht. Es hat den Vorteil, dass Sie sich möglichst lange in Ihrer vertrauten Umgebung verweilen können und der normale Verlauf der Geburt gefördert wird. Das Universitätsspital Basel bietet diese Möglichkeit seit 2012 erfolgreich zur Zufriedenheit der Schwangeren und ihren Begleitpersonen an.

Kontakt Geburtsabteilung (Gebärsaal)

Leitung

b89fb2fc-fd04-492a-9253-2fb5f3e5158f

Iris Hochstrasser

Stationsleitung

Geburtsabteilung

Profil anzeigen

Besuchszeiten

 

Zum Wohle unserer Patientinnen gelten (ab dem 1. Januar 2024) folgende Besuchszeiten auf der Schwangeren- und Wochenbettabteilung:

 

  • 1 Bezugsperson: 10 bis 21 Uhr
  • Geschwisterkinder: 14 bis 19 Uhr
  • Mittagsruhe:12.30 bis 14 Uhr

 

Besuche auf der Schwangeren- und Wochenbettabteilung sind für die Partnerin oder den Partner bzw. für eine Bezugsperson und Geschwisterkinder erlaubt.

Begleitet durch Ihre Hebamme werden Sie (zusammen mit Ihrer Familie) von der Geburtsabteilung auf die Schwangeren- und Wochenbettabteilung verlegt. In Ihrem Zimmer findet die Übergabe an die Pflegefachfrau/Hebamme der Schwangeren- und Wochenbettabteilung statt. Sie werden während Ihres Aufenthaltes bei uns durch ein interprofessionelles und interdisziplinäres Team von Ärztinnen, Ärzten, dipl. Pflegefachpersonen, Hebammen, Stillberaterinnen und Physiotherapeutinnen fachlich begleitet und unterstützt.

Der frühe Hautkontakt mit Ihrem Baby unmittelbar nach der Geburt wird von uns gefördert, unabhängig vom Geburtsmodus. Auch während des Aufenthalts ist das Bonding ein wichtiger Teil – mit der Mutter wie auch mit dem Vater.

 

Weitere Informationen: Umgang mit dem Bondingtop

Von Anfang an begleiten wir Sie bei der Ernährung, also beim Stillen des Neugeborenen. Wir leiten Sie persönlich und gezielt an, auch im Fall dass Sie zeitweise von Ihrem Kind getrennt sein sollten. Wir besitzen und leben am Universitätsspital Basel das BFHI-Label (Baby Friendly Hospital Initiative Label) der UNICEF.

Das Rooming-In erlaubt Mutter und Kind während Tag und Nacht zusammen zu sein. Es unterstützt die Ernährung des Neugeborenen, das Kennenlernen des Kindes und fördert den Beziehungsaufbau.

Wir lernen Ihnen als Eltern den Umgang mit Ihrem Kind bei der Pflege, beim Wickeln und beim Handling Ihres Neugeborenen, damit Sie Sicherheit und Kompetenz erhalten.

Weitere Informationen zum Austritt aus der Geburtshilfe

Kontakt 

Team

cb8f28d0-2bae-4c16-8635-df102adf3e8b

Corinne Grolimund

Stationsleitung

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

cab1d180-66ef-409d-a11e-c7b55901512b

Seline Roth

Stationsleitung, Stillberaterin

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

e413181c-215e-4c90-a10e-f7dad0ffb02b

Claudia König

Stv. Stationsleitung

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

4164f5f4-c55f-4eab-b76d-1adf3f06d264

Doris Müller

Pflegeverantwortliche

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

d7975d4b-3a77-474a-a42c-c39bc3a250a3

Samantha Schläpfer

Hauptverantwortliche Berufsbildnerin

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

Stillen stärkt die Mutter-Kind Beziehung und bedeutet für das Kind Zuwendung, Nähe und Wärme. Stillen fördert das Wachstum und das Gedeihen des Kindes und beeinflusst die Entwicklung der Immunabwehr positiv.

 

Stillen ist für die Mutter und das Kind ein gemeinsamer Lernprozess der Zeit und Geduld braucht. Unser Stillberatungsteam berät und unterstützt Sie auf Wunsch dabei während der Schwangerschaft und Geburt, sowie nach der Geburt bei allen Fragen rund um die Ernährung des Kindes und das Stillen.

 

Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens
La Leche League

 

Ambulante und stationäre Stillberatung:

Montag–Freitag von 8–17 Uhr
Ambulante Termine nach telefonischer Voranmeldung
Frauenklinik/Schwangeren- und Wochenbettabteilung, Spitalstr. 21, 3. Stock,
Tel. +41 61 265 90 94

Kontakt

Ambulante und stationäre Stillberatung:
Team Stillberaterinnen IBCLC/ Pflegefachfrauen

Montag–Freitag von 8–17 Uhr

Ambulante Termine nach telefonischer Voranmeldung

Frauenklinik
Schwangeren und Wochenbettabteilung
Spitalstrasse 21, 3. Stock,

Tel. +41 61 265 90 94
stillberatung@usb.ch
 

fd088170-5a7c-4611-a6f8-c821be84678e

Virginia Härz

PFF, Stillberaterin

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

dfe16e07-05bd-4a94-aba3-78e681701502

Monica Birchler Linsenmann

PFF, Stillberaterin

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

cab1d180-66ef-409d-a11e-c7b55901512b

Seline Roth

Stationsleitung, Stillberaterin

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

Profil anzeigen

Nach der Geburt 

Auch nach der Geburt sind Sie bei uns stets gut versorgt. Hier finden Sie eine Überischt über weitere Informationsquellen und wichtige Themen rund um die erste Zeit nach der Geburt. 

Gemeinsam mit dem Hebammen-Netzwerk «FamilyStart beider Basel» bieten wir Familien mit Neugeborenen nach dem Spitalaustritt eine koordinierte, sichere und professionelle Nachsorge an. Im Zentrum stehen die telefonische Beratung und die Vermittlung von Hebammen aus der Region für Hausbesuche. So werden Fragen zu Gesundheit und Pflege des Babys sowie zum Wohlbefinden der Mutter beantwortet. Zudem bietet FamiliyStart Informationen zu Spitex-Haushaltshilfen oder Mahlzeitdiensten, um die Zeit nach der Geburt so stressfrei wie möglich zu gestalten.

 

Im FamilyStart-Angebot ist die Betreuung zuhause durch eine Hebamme mit 10 Besuchen innerhalb der ersten 56 Tage enthalten. Bei Erstgebärenden, Mehrlingen oder einem behinderten Kind, können es bis zu 16 Hebammenbesuch sein.

 

Falls Sie bis zur Geburt noch keine Hebamme für die Nachbetreuung gefunden haben, organisiert Ihnen das FamilyStart-Netzwerk eine Hebamme, die Sie bereits am Tag nach Spitalaustritt das erste Mal zuhause besucht.

 

Betreuung für fremdsprachige Familien

FamilyStart begleitet auch fremdsprachige Familien und sucht für die Hausbesuche eine Hebamme mit entsprechenden Sprachkenntnissen. Ist dies nicht möglich, haben die Hebammen im FamilyStart-Netzwerk die Möglichkeit, während der Hausbesuche einen telefonischen Dolmetscherdienst beizuziehen. Dazu arbeitet FamilyStart mit dem nationalen Telefondolmetscherdienst zusammen, der für über 50 Sprachen Dolmetscherdienste vermittelt.

Finanziert werden diese Dienstleistungen bei Hausbesuchen durch die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige (GGG).

 

Weitere Informationen

Ein Rückbildungskurs wird allen Frauen nach der Geburt empfohlen.

 

Während der Schwangerschaft und der Geburt hat sich Ihr Körper verändert und eine Höchstleistung vollbracht. Danach ist es wichtig, sich bewusst dem eigenen Körper und Wohlbefinden zuzuwenden. Unser Kurs richtet sich an Frauen, in einem aufbauenden Training den Beckenboden und die Muskulatur von Bauch und Rücken aktivieren und entspannen möchten. Durch neue Kraft und Stabilität erlangen sie ein positives Körpergefühl und können so einer anhaltenden Beckenbodenschwäche vorbeugen.

Schwangerschaft

Bei uns haben Sie die Wahl: Entweder lassen Sie sich während der Schwangerschaft von Ihrer Frauenärztin betreuen und kommen nur für die beiden obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen sowie für die Geburt Ihres Kindes zu uns, oder Sie begeben sich ganz in unsere Hände und lassen sich von unserem Team in der Poliklinik während Ihrer Schwangerschaft umfassend begleiten.

 

Unterstützung in allen Bereichen
Sollte es während Ihrer Schwangerschaft Probleme geben, die eine stationäre Behandlung erfordern, werden Sie von Ihrer Frauenärztin direkt an unsere Schwangerenabteilung überwiesen. Dort betreut Sie rund um die Uhr ein erfahrenes Team aus Hebammen, diplomierten Pflegefachfrauen und Ärztinnen und Ärzten der Frauenklinik. Gemeinsam mit Ihnen werden die im Haus anwesenden Spezialisten der Neonatologie des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) sowie der geburtshilflichen Anäs-thesie beigezogen, um die Geburt optimal zu planen.

 

Ergänzend bieten wir Ihnen komplementärmedizinische Behandlungen wie zum Beispiel pflanzliche Wickel, Massagen und Ähnliches an. Bei psychologischen Belastungssituationen steht jederzeit eine Spezialistin zur Verfügung. Im Zentrum steht für uns immer das Wohlergehen der schwangeren Frau und ihrer Familie.

Die Beratungsstelle für pränatale Untersuchungen wurde im Auftrag der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft als unabhängige Informations- und Beratungsstelle (im Sinne von Art. 17, Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen) in der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel eingerichtet. Die Beratungen erfolgen durch qualifizierte, speziell für diese Aufgabe geschulte Ärztinnen und Ärzte. Eine Beratung ist kostenlos, untersteht der Schweigepflicht, kann auf Wunsch anonym erfolgen und ist konfessionell und weltanschaulich neutral. Sie wird in deutscher, englischer und französischer Sprache angeboten und beinhaltet:

 

  • Beratung für Frauen und Paare, die unsicher sind, ob sie eine Untersuchung in Anspruch nehmen wollen, die Alternativen zur vorgeburtlichen Diagnostik suchen, oder bei denen eine spezielle Risikokonstellation vorliegt. 
  • Hilfeleistung im Falle eines auffälligen Befundes. Frauen und Paare werden dabei unterstützt, mit dieser Information umzugehen und verschiedene Alternativen im Umgang mit der Diagnose abzuwägen, um so die individuell richtige Entscheidung zu treffen. 
  • Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten und Vermittlung von Kontakten zu Selbsthilfegruppen. 

 

Kontakt

Tel. +41 61 556 57 57
info-praenatal@usb.ch

5f4893c5-0f3e-4330-a165-48a90e586ce6

Prof. Sibil Tschudin

Leitende Ärztin

Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik

Profil anzeigen

Eine Schwangerschaft ist ein bewegendes Ereignis für jede Frau. Sie ist auch Ausnahmezustand, die eine markante Veränderung für die werdende Mutter, deren Partner und Familie bedeutet. 

 

Die Hebammensprechstunde ist ein Zusatzangebot zur ärztlichen Sprechstunde in der Frauenpoliklinik und stellt eine Erweiterung des Dienstleistungsangebots der Frauenklinik dar. Hebammen können alle Untersuchungen zur Begleitung einer normalen, gesunden Schwangerschaft durchführen.

 

Ziel der Vorsorgeuntersuchungen ist es, die Gesundheit der werdenden Mütter zu erfassen, sie zu beraten und auf ihre Fragen einzugehen. Die regelmässigen Kontrollen gewährleisten medizinischen Schutz, ausgiebige Beratung und Unterstützung in den verschiedenen Phasen der Schwangerschaft. Untersuchungen wie Blutdruckmessung, Urin- und Bluttests, Herztonüberwachung und Entwicklung des Kindes werden bei jeder Kontrolle wiederholt. Die Schwangere erhält auch nützliche Informationen bei körperlichen Beschwerden. Wichtige Inhalte der Sprechstunde sind neben Ernährungsfragen, Geburtsvorbereitung, Wahl des Geburtsorts und Stillen auch ausführliche Gespräche zum Gesundheitszustand und Wohlbefinden der Schwangeren.

 

Ablauf der Vorsorgekontrollen in der Hebammensprechstunde:

 

  • Die erste Untersuchung wird von einer Ärztin oder einem Arzt der Frauenpoliklinik vorgenommen. Nachdem die Schwangerschaft bestätigt ist und keine speziellen Risiken für die Schwangere bestehen, werden die weiteren Vorsorgeuntersuchungen in der Hebammensprechstunde vereinbart.
  • Die Hebamme legt grossen Wert auf Kontinuität in der Betreuung während den Folgekontrollen bis zum Geburtstermin.
  • Die Hebammen stehen in ständigem Fachkontakt mit den Ärztinnen und Ärzten der Frauenklinik. Bei Regelwidrigkeiten oder Komplikationen in der Schwangerschaft übernehmen die Fachärztinnen und Fachärzte die weitere Betreuung.
  • Die in der Schwangerschaft empfohlenen Ultraschallkontrollen werden jeweils von einer Ärztin oder einem Arzt durchgeführt und mit Ihnen besprochen.

Sie können auch bei fortgeschrittener Schwangerschaft in die Hebammensprechstunde übertreten.

Die Schwangerenvorsorge durch die Hebamme wird von der Krankenkasse vergütet.

 

Kontakt

Tel. +41 61 328 63 81
 

Der Ultraschall ist eine diagnostische Technik, bei der mit Hilfe von Hochfrequenz-Schallwellen Bilder der inneren Organe des ungeborenen Kindes und der werdenden Mutter geschaffen werden. Das sogenannte Screening kann während einer Schwangerschaft mehrmals und aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden. In der Schweiz sind bei allen schwangeren Frauen zwei Routine-Ultraschalluntersuchungen vorgesehen:

 

Erstes Trimester (10. – 14. Schwangerschaftswoche)

  • Bestimmung von Schwangerschaftsdauer und Geburtstermin
  • Überprüfung, ob sich der Embryo und die Plazenta am richtigen Ort befinden
  • Erkennen von Mehrlingsschwangerschaften
  • Erkennen von einigen Fehlbildungen oder Erkrankungen des Kindes
  • Messung der Nackentransparenz als Hinweis auf eine mögliche Chromosomenstörung (z.B. Down-Syndrom)
  • Ausschliessen oder Diagnostizieren einer allfälligen Eileiterschwangerschaft oder Fehlgeburt

 

Zweites Trimester (20. – 22. Schwangerschaftswoche)

  • Prüfung der Fruchtwassermenge
  • Bestimmung der Plazenta-Lage und der Lage des Kindes
  • Überwachung des fetalen Wachstums und Untersuchung der Organe
  • Messung der Länge des Gebärmutterhalses
  • Mögliche Bestimmung des Geschlechts des Kindes (auf Wunsch)
  • Erkennen von schweren Fehlbildungen
  • Unterstützende Massnahme bei invasiven Eingriffen wie z.B. Fruchtwasseruntersuchung oder Nabelschnurpunktion

 

Neben den Routine-Untersuchungen betreuen wir auch Risikoschwangerschaften, zum Beispiel bei fetalen Fehlbildungen oder Wachstumsstörungen sowie angeborenen Erkrankungen. Gerne stehen wir auch für eine Zweitmeinung zur Verfügung.

 

Bei Bedarf, vor allem bei Risikoschwangerschaften, wird eine weitere Ultraschalluntersuchung im dritten Trimester (30. – 32. Schwangerschaftswoche) durchgeführt. Dazu kann bei Patientinnen mit Risiken für fetale Mangelentwicklung eine Doppelsonografie angewandt werden, bei der die Durchblutung von Plazenta und Fetus untersucht wird.

 

Wenn medizinisch sinnvoll, kommen bei Fragestellungen die 3D- und die 4D-Sonographie zum Einsatz. Bei der 3D-Ultraschalluntersuchung entsteht ein dreidimensionales Bild, welches dem Arzt oder der Ärztin ermöglicht Breite, Höhe und Tiefe der Bilder zu erkennen. Mit der 4D-Ultraschalltechnologie wird ein dreidimensionales Bild kontinuierlich aktualisiert und bietet somit eine «Live Animation».

Weitere Informationen zur Ultraschalluntersuchung


Die folgende Information soll Ihnen einen Überblick geben, wie die Pränataldiagnostiker, Neonatologen und Kinderkardiologen am Universitätsspital Basel (USB und UKBB) bei Verdacht auf eine Herzerkrankung (angeborener Herzfehler oder Herzrhythmusstörung) vorgehen.


Was kann die fetale Echokardiographie und warum wird sie durchgeführt?

Mit der Herzultraschalluntersuchung während der Schwangerschaft (fetale Echokardiographie) kann das Herz ihres Kindes hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Funktion untersucht werden.  Mit modernsten hochauflösenden Ultraschallmethoden (inclusive 3D Verfahren) werden der fetale Blutkreislauf, die Herzkammern, die Herzklappen und die Gefässe für den Lungen- und Körperkreislauf dargestellt. Bei den meisten Untersuchungen sehen die Frauenärzte und Pränataldiagnostiker ein sich normal entwickelndes Herz. 

Allerdings zählen Herzfehler zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Etwa jedes 100. Neugeborene weltweit hat eine Fehlbildung des Herzens. In der Schweiz werden jährlich etwa 600-800 Neugeborene mit einem Herzfehler geboren (Schweizerische Herzstiftung).

Die meisten Herzfehler können bereits vorgeburtlich durch eine fetale Echokardiographie festgestellt werden. Dies ermöglicht bereits frühzeitig eine umfassende Beratung durch die Kinderkardiologen und Neonatologen des UKBB sowie die Planung der Versorgung Ihres Kindes nach der Geburt.


Wann ist der optimale Zeitpunkt für eine fetale Echokardiographie?
Die optimale Zeitspanne für die Untersuchung des kindlichen Herzens liegt zwischen der 20.-22. Schwangerschaftswoche. Doch bereits in der 12.-14. Schwangerschaftswoche kann das kindliche Herz von erfahrenen Untersuchern beurteilt werden. Internationale Untersuchungen zeigen, dass bereits zu diesem frühen Zeitpunkt über 70% der Herzfehler ausgeschlossen werden können.


Was sind die Indikationen für eine detaillierte fetale Echokardiographie?
Das kindliche Herz wird in jeder Schwangerschaft im Rahmen der Vorsorge untersucht. Bei bestimmten Risikofaktoren wird eine ausgedehntere Herzultraschalluntersuchung durch einen Spezialisten an einem Zentrum empfohlen.

 
Dies ist in folgenden Situationen in Betracht zu ziehen:

  • Die Frauenärztin oder Frauenarzt hat eine Auffälligkeit des Herzens im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung festgestellt (hinsichtlich Struktur, Funktion, Herzrhythmus)
  • Bei Ihrem Kind lag eine erhöhte Nackentransparenz vor und die genetischen Abklärungen waren unauffällig
  • Sie als Eltern oder eines Ihrer Kinder haben einen angeborenen Herzfehler
  • Sie als Mutter haben einen Diabetes mellitus, eine Stoffwechselerkrankung (z.B. eine Phenylketonurie) oder eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis ( z.B. systemischer Lupus erythematodes, Sjögren Syndrom)
  • Bei Ihrem Kind wurden Fehlbildungen an anderen Organen oder ein verzögertes Wachstum festgestellt 
  • Bei Ihrem Kind wurde eine Auffälligkeit an den Chromosomen festgestellt (z.B. Trisomie 21)
  • Sie hatten in der Frühschwangerschaft Kontakt mit potentiell den Feten schädigenden Substanzen

 

Quelle: Empfehlung zur Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Sektion Gynäkologie und Geburtshilfe, 2019.

 


Wie gehen wir vor, sollte sich der Verdacht auf einen Herzfehler bestätigen?
Ein interdisziplinäres Team aus Pränataldiagnostikern, Neonatologen und Kinderkardiologen steht Ihnen zur Information, Unterstützung und Planung des weiteren Vorgehens zur Verfügung. 

Unser Bestreben ist es, Sie in dieser belastenden Situation in einer Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit umfassend und individuell zu beraten und zu begleiten.

 

Bitte nehmen Sie mit uns persönlich Kontakt auf und sprechen Sie uns an.

 

Dr. Gwendolin Manegold-Brauer, Leiterin Pränataldiagnostik, USB
+41 61 265 90 46

Prof. Birgit Donner, Leiterin Kinderkardiologie, UKBB
+41 61 704 12 12

Ein intaktes Umfeld oder finanzielle Sicherheit sind wichtige Faktoren für eine positiv verlaufende Schwangerschaft. Ein höheres Risiko für Mutter und Kind haben Schwangerschaften bei Patientinnen bei denen beispielsweise ein Drogenmissbrauch oder eine psychiatrische Erkrankung vorliegen oder die zu einer sozialverletzlichen Gruppe gehören.


Ein multidisziplinäres Team mit Sozialarbeiterinnen, Neonatologen, Psychologen und Hebammen können Betroffene kompetent beraten und wenn nötig eine engmaschige Betreuung garantieren.

 

Kontakt
Tel. +41 61 328 53 21
 

Leitung

5f4893c5-0f3e-4330-a165-48a90e586ce6

Prof. Sibil Tschudin

Leitende Ärztin

Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik

Profil anzeigen

Team

Wir sind die offizielle Beratungsstelle für sexuelle und reproduktive Gesundheit des Kantons Basel-Stadt.

 

Wünschen Sie eine vertrauliche Beratung zu den Themen sexuelle Gesundheit, Verhütung, Schwangerschaft oder Schwangerschaftsabbruch? Für alle Personen aus dem Kanton Basel-Stadt steht eine Fachperson zur Verfügung, die unentgeltlich Beratung anbietet.

 

Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf:

Tel.: +41 61 328 53 21
 

Sprechstundenzeiten: Montag bis Freitag zu Bürozeiten

Adresse: Spitalstrasse 21, 4031 Basel