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Die Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie (RME) der Frauenklinik bietet Ihnen umfassende Beratung, Abklärung und Behandlung in den Bereichen
Für uns stehen Sie im Mittelpunkt unseres täglichen Engagements: Das wichtigste Ziel ist, alle Patientinnen und Patienten zu Ihrer höchsten Zufriedenheit zu betreuen. Unser hochqualifiziertes Team bietet eine individuelle Betreuung und Behandlung nach höchsten medizinischen Standards. Unsere Behandlung werden stets den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst und unterliegen strengen ethischen Richtlinien.
Kinderwunsch
In West-Europa sind 8–15% aller Paare von ungewollter Kinderlosigkeit betroffen. Per Definition bedeutet dies eine ausstehende Schwangerschaft nach 12 Monaten oder länger.
Trotz der Dauer besteht weiterhin eine realistische Chance zur spontanen Schwangerschaft. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Dauer der ungewollten Kinderlosigkeit sinkt diese Wahrscheinlichkeit. Um danach schwanger zu werden, sind dann unterstützende Massnahmen notwendig.
Anmeldung und Kontakt
Die Kinderwunsch-Sprechstunde findet in den Räumen der Reproduktionsmedizin und gynäkologischen Endokrinologie an der Vogesenstrasse 134 statt.
Um unnötige Abklärungen zu vermeiden, bitten wir Sie, Kopien früherer Untersuchungsergebnisse mitzubringen. Falls möglich, fragen Sie Ihre Frauenärztin oder Ihren Frauenarzt nach einer Zusammenfassung der bisher durchgeführten Untersuchungen und Behandlungen.
Grundsätzlich verstehen sich die Ärztinnen und Ärzte in der Kinderwunsch-Sprechstunde als vorübergehende Stellvertretung Ihrer Frauenärztin oder Ihres Frauenarztes. Durch gelegentliche Telefonate und regelmässigen Briefkontakt ist der Informationsfluss über Ihre aktuelle Situation gewährleistet. Bei Unsicherheiten können Sie so immer wieder eine Zweitmeinung einholen.
Die Vernetzung der Kinderwunschsprechstunde im Universitätsspital ermöglicht auch eine multidisziplinäre Betreuung besonderer Probleme der ungewollten Kinderlosigkeit. Es findet ein regelmässiger fachlicher Austausch mit Spezialisten anderer Disziplinen (medizinische Genetik, Endokrinologie, Urologie, Infektiologie und Spezialisten für Tumorerkrankungen, etc.) statt.
Kontakt
Tel. +41 61 265 93 37
E-Mail: reproendo@usb.ch
Präimplantationsdiagnostik
Unter Präimplantationsdiagnostik versteht man die genetische Untersuchung von Embryonen vor der Übertragung in der Gebärmutter hinsichtlich vererbbarer genetischer Genveränderungen oder Chromosomenanomalien, welche beim Kind zu Beeinträchtigungen oder Erkrankungen führen können. Eine Präimplantationsdiagnostik ist nur im Rahmen einer assistierten Reproduktion (ICSI) mit hormoneller Stimulationsbehandlung möglich.
Prinzipiell unterscheidet man zwischen drei unterschiedlichen Varianten (PGT-M, PGT-A und PGT-SR), deren Anwendung abhängig ist von der Fragestellung der jeweiligen genetischen Untersuchung.
PGT-M (PGT for monogenetic disorders)
In der Schweiz erlaubt das revidierte Fortpflanzungsmedizingesetz bei Familien mit bekannten und genetisch definierten Erbkrankheiten die Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik (PGT-M). Hierbei dürfen nur schwere, nicht anderweitig behandelbare oder unzumutbare genetische Erkrankungen, welche spätestens mit dem 50. Lebensjahr des Betroffenen ausbrechen, diagnostiziert werden. Beispiele für solche Erkrankungen sind vererbbare Muskeldystrophien, Cystische Fibrose (Mukoviszidose), Chorea Huntington, BRCA-Mutation (Brustkrebs-Gen) sowie Osteogenesis imperfecta.
PGT-SR (PGT für structural rearrangements)
Hierbei handelt es sich um eine PGT für Familien, die eine bekannte erbliche Chromosomenstörung haben. In der Regel ist einer der Eltern gesunder Träger einer balancierten Translokation, die bei der Chromosomenverteilung in die Keimzellen zu einem hohen Risiko für Embryonen mit einer unbalancierten strukturellen Chromosomenstörung führt. Eine solche Chromosomenstörung führt dann zu einer Entwicklungsstörung des Embryos und/oder des Fetus/Kindes.
Zur Prävention von Fehlgeburten und Fehlbildungen kann wie bei PGT-A vorgegangen werden.
PGT-A (PGT for aneuploidy)
Im Gegensatz zur PGT-M und PGT-SR, die ausschliesslich bei Familien mit einer bekannten genetisch definierten Erbkrankheit angewendet werden, sollte die PGT-A eher als «reproduktionsmedizinische Massnahme» angesehen werden. PGT-A dient der Testung der Entwicklungsfähigkeit von Embryonen im Blastozystenstadium und bezweckt den Ausschluss von numerischen oder grobstrukturellen Chromosomenstörungen in der äusseren Hülle der Blastozyste. Die Möglichkeit zur Durchführung einer PGT-A wird angeboten
Aufgrund der Erfahrungen in der medizinischen Literatur kommt es schneller zur Schwangerschaft und zur Vermeidung unnötiger frustraner Behandlungsschleifen sowie zum signifikant selteneren Auftreten von Fehlgeburten.Wie zuvor beschrieben ist eine Präimplantationsdiagnostik nur im Rahmen einer künstlichen Befruchtung (ICSI) mit hormoneller Stimulationsbehandlung möglich.
Bei beiden oben genannten Verfahren werden die gewonnenen Eizellen nach erfolgreicher Befruchtung für fünf Tage im Labor kultiviert. Aus den im Blastozysten-Stadium befindlichen Embryonen werden dann unter dem Mikroskop mit Hilfe einer Biopsienadel drei bis sieben Zellen aus der äusseren Hülle der Blastozyste entnommen, welche für die weiterführende genetische Untersuchung verwendet werden. Die biopsierten Blastozysten werden zunächst nicht übertragen, sondern kryokonserviert. Nach Abschluss der genetischen Untersuchung einige Wochen später und Vorliegen der genetischen Befunde werden einzelne, geprüfte Embryonen aufgetaut und im Rahmen eines kontrolliert stimulierten Menstruationszyklus in die Gebärmutter übertragen.
Andrologie Sprechstunde
Bei ungewollter Kinderlosigkeit eines Paares werden beide Partner auf mögliche Ursachen untersucht. Beim Mann umfasst die Diagnostik neben der Untersuchung des Samenergusses auch ein vertrauliches Gespräch mit dem Arzt, eine körperliche Untersuchung des Hodens mit Ultraschall sowie eine Blutuntersuchung.
Spermiogramm (Ejakulatanalyse)
Das Spermiogramm nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Beurteilung der männlichen Zeugungsfähigkeit ein.
Im Rahmen der Untersuchung werden im Samenerguss Anzahl, Beweglichkeit und Form der Spermien beurteilt. Neben diesen klassischen Parametern können zusätzliche Eigenschaften bestimmt werden, beispielsweise das Ausmass der Fragmentierung des genetischen Materials im Zellkern der Samenzellen (DNA-Fragmentierung).
Blutanalyse
Nicht selten sind beim Mann auch Hormonstörungen für die Beeinträchtigung der Zeugungsfähigkeit verantwortlich. Mithilfe einer Blutprobe wird die Konzentration von drei Geschlechtshormonen ermittelt, welche die Zeugungsfähigkeit beeinflussen können. In einer ersten Analyse werden die Konzentrationen der Hormone LH, FSH und Testosteron bestimmt. Bei Unklarheiten können weitere Bestimmungen erforderlich werden, welche in derselben eingefrorenen Probe ermittelt werden.
Die Entnahme der Blutprobe erfolgt immer morgens zwischen 7 und 10 Uhr, damit tageszeitliche Schwankungen in der Konzentration dieser Hormone keine Fehldiagnose ergeben.
Ausführliches Gespräch
Zur Beurteilung der Zeugungsfähigkeit und in Hinblick auf eine eventuell anstehende Fertilitätsbehandlung, wird ein ausführliches Gespräch durchgeführt. Das Gespräch und die Untersuchung haben drei Ziel
Körperliche Untersuchung
Durch die Beurteilung der männlichen Genitalorgane können Rückschlüsse bezüglich Übereinstimmung der Laboruntersuchungen mit der tatsächlichen Zeugungsunfähigkeit des Mannes gezogen werden.
Es wird dabei auf folgende Besonderheiten geachtet: Hodenvolumen, Vorhandensein von Krampfadern neben dem linken Hoden (Varikozele), Form des Penis, besonders auf die Lokalisation der Harnröhre, mögliche Zysten im Hodensack (Skrotum) oder im Nebenhoden (Epididymis) sowie Abstand zwischen dem hinteren Ansatz des Hodensacks und dem Anus.
Genetische Untersuchungen
Gelegentlich sind auch genetische Untersuchungen erforderlich. Dazu gehören eine Chromosomenanalyse, auch «Karyotyp» genannt, eine Bestimmung von möglichen Mikrodeletionen des Y-Chromosoms oder die Suche nach Mutationen im CFTR-Gen.
Hodenbiopsie (TESE)
Falls keine oder nur sehr wenig Spermien im Samenerguss vorhanden sind, können in Zusammenarbeit mit der Urologie Gewebsproben mit Samenzellen aus dem Hoden entnommen werden, die für die Kinderwunschbehandlung verwendet werden. Die Entnahme der Gewebeproben aus dem Hoden erfolgt in Vollnarkose.
Die Gewebeproben werden unmittelbar nach der Gewinnung im Andrologischen Labor auf das Vorhandsein von Spermien untersucht und dann eingefroren. Einen Tag vor der geplanten Eizellentnahme wird eine Probe aufgetaut und über Nacht kultiviert. Am Tag der Punktion können die aus dem Hodengewebe entnommenen Samenzellen für die Spermieninjektion eingesetzt werden.
Kontakt
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Hormon-Sprechstunde
Die Menstruation unterliegt einer hormonellen Steuerung. Sogenannte endokrine Drüsen schütten im Körper zum richtigen Zeitpunkt bestimmte Hormone aus.
Obwohl der Menstruationszyklus hormonell fein reguliert ist, treten oft Störungen auf, welche jeweils mit einer sehr unterschiedlichen Symptomatik einhergehen. In der Gynäkologischen Endokrinologie sind wir darauf spezialisiert, Hormonerkrankungen der Frau zu untersuchen, die Ursachen für Störungen zu diagnostizieren und eine geeignete Therapie einzuleiten.
Störungen im Menstruationszyklus
Störungen in der Regelmässigkeit der Periodenblutungen können auf Erkrankungen hindeuten. Auch Änderungen in der Intensität der Periodenblutung können ein Warnzeichen für eine Erkrankung sein. Eine eingehende Befragung und körperliche Untersuchungen mittels Ultraschall und Hormonbestimmung sind hilfreich und meistens ausreichend, um eine passende Diagnose zu stellen. Für seltenere Störungen stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung.
Bei der Therapie von Störungen in Menstruationszyklen ist zudem oftmals ein multidisziplinärer Ansatz wichtig, welcher in einem Universitätsspital gewährleistet ist.
PCO-Syndrom
Störungen in der Regelmässigkeit der Periodenblutungen können auf Erkrankungen hindeuten. Auch Änderungen in der Intensität der Periodenblutung können ein Warnzeichen für eine Erkrankung sein. Eine eingehende Befragung und körperliche Untersuchungen mittels Ultraschall und Hormonbestimmung sind hilfreich und meistens ausreichend, um eine passende Diagnose zu stellen. Für seltenere Störungen stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung.
Bei der Therapie von Störungen in Menstruationszyklen ist zudem oftmals ein multidisziplinärer Ansatz wichtig, welcher in einem Universitätsspital gewährleistet ist.
Wechseljahre (Menopause)
Teilweise bereits vor der Menopause, jedoch spätestens ab der Menopause produzieren die Eierstöcke der Frau keine weibliche Geschlechtshormone mehr (Östrogene). Das Fehlen der Östrogenwirkung verursacht bei einigen Frauen eine drastische Abnahme der Lebensqualität und der Leistungsfähigkeit, oftmals gekoppelt mit überaus belastenden Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Selten entwickeln Frauen als Folge des chronischen Östrogenmangels ein Weichteilrheuma, andere wiederum eine Osteoporose. Für die Auswirkungen der Wechseljahre bieten wir wirksame und risikoarme Therapien an.
Vorzeitige Menopause
Das Auftreten eines Versagens der Eierstockfunktion vor dem 40. Lebensjahr wird mit dem Begriff «Vorzeitige Menopause» oder «Klimakterium Praecox» bezeichnet und trifft etwa 1% der Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter. In dieser Situation sind die Chancen auf ein eigenes Kind sehr gering. Der frühzeitige Verlust der Fähigkeit, im Eierstock Hormone zu produzieren, stellt zudem ein langfristiges Gesundheitsrisiko dar. Deshalb sind eine korrekte Diagnosestellung und eine langfristige medizinische Begleitung wichtig.
Gelegentlich tritt ein vorzeitiger Verlust der Eierstockfunktion als Folge einer medizinischen Behandlung auf, besonders nach einer Chemotherapie im Rahmen einer Krebsbehandlung. Auch in diesem Fall ist eine gute Betreuung, idealerweise noch vor Beginn der Krebsbehandlung, empfehlenswert.
Fertilitätsreserve
Durch hochwirksame Chemotherapeutika und Strahlentherapie können heute viele Krebserkrankungen geheilt werden. Jedoch können diese Therapien bei Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter ungünstige Auswirklungen auf die Funktion der Eierstöcke haben.
Um den betroffenen Patientinnen nach einer überstandenen Krebsbehandlung die Möglichkeit der Zeugung eines eigenen Kindes zu ermöglichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Erhaltung der Fruchtbarkeit.
Die Auswahl einer geeignete Methode steht in zeitlicher Abhängigkeit vom Beginn einer Chemo- oder Strahlentherapie. Welche Methode für Sie geeignet ist, wird in enger Absprache mit dem behandelnden Onkologen entschieden.
An erster Stelle steht stets die Heilung der Patientin. Unsere Ärztinnen und Ärzte werden Sie in dieser schwierigen Situation kompetent unterstützen.
Zeugungsreserve bei männlichen Patienten
Auch bei männlichen Patienten können Chemotherapie- oder Strahlenbehandlungen negative Auswirkungen auf die Funktion der Spermienproduktion in den Hoden haben. Um nach einer überstandenen Krebserkrankung die Möglichkeit zur Fortpflanzung zu erhalten, gehört die Anlage einer Zeugungsreserve vor einer Krebsbehandlung heute zur Standardtherapie.
Die Zeugungsreserve wird in der Regel durch Abgabe mehrerer Samenproben erstellt, die nach Aufbereitung in unserem Andrologie-Labor in kaltem, flüssigen Stickstoff gelagert werden. In bestimmten Fällen ist auch die Gewinnung und Einfrierung von Hodengewebe möglich.
Unsere Ärztinnen und Ärzte werden Sie gemeinsam mit Ihrem behandelnden Onkologen in dieser schwierigen Situation kompetent unterstützen.
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Social Freezing
Anzahl und Qualität der Eizellen nehmen mit zunehmendem Alter der Frauen ab. Daher wäre es biologisch gesehen am einfachsten, vor dem 30. Lebensjahr schwanger zu werden. Häufig stimmen zu diesem Zeitpunkt jedoch die Lebensumstände zur Erfüllung des Kinderwunsches noch nicht. Um Frauen, die zum aktuellen Zeitpunkt aus privaten oder beruflichen Gründen ihren Kinderwunsch nicht erfüllen können oder wollen, eine flexible Möglichkeit zur Erfüllung ihres Kinderwunsches zu bieten, hat sich seit einigen Jahren das sogenannte «Social Freezing» etabliert.
Dabei werden durch eine hormonelle Stimulationsbehandlung, ähnlich einer IVF-Behandlung, Eizellen gewonnen und eingefroren, um diese dann zu einem späteren Zeitpunkt zur Erfüllung des Kinderwunsches verwenden zu können.
Auch wenn Social Freezing eine hoffnungsvolle Alternative zu sein scheint, müssen einige Punkte bedacht werden. Daher empfehlen wir Ihnen einen Beratungstermin bei unseren Experten, sollten Sie sich mit dem Gedanken befassen, Social Freezing durchführen lassen zu wollen.
Psychologische Betreuung
Unerfüllter Kinderwunsch kann für betroffene Paare eine tiefgreifende Krise bedeuten. Gefühle der Überforderung,Traurigkeit, Ängste, Scham und Hoffnungslosigkeit können auftreten und sich auch belastend auf die Partnerschaft auswirken.
Um unsere Patienten bestmöglich in dieser schwierigen Situation zu unterstützen, bietet unser Institut in Ergänzung zur medizinischen Behandlung eine auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten ausgerichtete psychologische Betreuung an.
In Einzel- oder Paargesprächen begleiten und betreuen wir Sie sowohl im Rahmen einer einmaligen Standortbestimmung als auch bei längerfristigem Unterstützungsbedarf.
Weitere Informationen
Unser Team
Leitung
Dr. Manuel Fischer
Laborleiter
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Christina Kettner
Leitung Pflege RME & GAF
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie und Gynäkologisches Ambulatorium Frauenklinik
Florije Gashi
Teamleiterin Administration
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Kaderärztin
Oberärztinnen und Oberärzte
Dr. Giuseppina De Napoli
Oberärztin
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Dr. Bettina Keller
Oberärztin
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Labor
Dr. Manuel Fischer
Laborleiter
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Adeline Hirschler
Embryologin
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Pflege
Andrea Baumgartner
Fachfrau Gesundheit
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Christina Kettner
Leitung Pflege RME & GAF
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie und Gynäkologisches Ambulatorium Frauenklinik
Lorenza Tinelli
Dipl. Pflegefachfrau
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Stefanie Unrau
Fachfrau Gesundheit
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Qualitätsbeauftragte
Adeline Hirschler
Embryologin
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Psychologinnen
Administration
Nüket Colak
Patientenadministration
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Florije Gashi
Teamleiterin Administration
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Heike Kopp
Patientenadministration
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie
Kontakt & Anfahrt
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Adresse
Universitätsspital Basel
Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie (RME)
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Vom Badischen Bahnhof Basel
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Videos: Fragen und Antworten zum Thema Kinderwunsch
Kinderwunsch FAQ: Dr. Alexander Quaas
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. Ursula Gobrecht
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. Manuel Fischer
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. phil. Verena Ehrbar
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. Maddalena Masciocchi
Kinderwunsch FAQ: Dr. Alexander Quaas
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. Ursula Gobrecht
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. Manuel Fischer
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. phil. Verena Ehrbar
Themenwoche Kinderwunsch FAQ: Dr. Maddalena Masciocchi