In der Geburtsabteilung des Universitätsspitals Basel stehen Ihr Wohlbefinden und Ihre Sicherheit im Zentrum. Dafür sorgt unser kompetentes Team in Zusammenarbeit mit erfahrenen Neonatologen des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) und – bei Bedarf – mit Fachpersonen der ebenfalls im Unispital Basel vertretenen Disziplinen.

 

Haben Sie Fragen rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – dann melden Sie sich bitte jederzeit bei uns unter: Geburt@usb.ch

Vorbereitung auf Ihre Geburt

Jedes Jahr erblicken bei uns über 2700 Kinder das Licht der Welt; damit sind wir das Spital mit den meisten Geburten in der Region. Unsere daraus gewonnene Erfahrung geben wir direkt und kompetent an Sie weiter und versuchen, Ihnen Ihr Geburtserlebnis so positiv wie möglich zu gestalten.

 

Unsere Spezialistinnen und Spezialisten setzen sich aus verschiedenen Berufsgruppen zusammen: So arbeiten Geburtshelferinnen, Hebammen, Anästhesisten und Pflegefachpersonen Hand in Hand und in ständigem Austausch. 

Wir freuen uns, Sie an jedem ersten Dienstag des Monats zu einem Informationsabend der Abteilung Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin vor Ort im Universitätsspital Basel einzuladen. Die Informationsabende finden unter Einhaltung der BAG-Richtlinien statt. Eine Anmeldung im Voraus ist nicht erforderlich.

 

Neben einer Präsentation der Geburts- und Schwangeren- und Wochenbettabteilung stellen sich die Teams der Neonatologie, Anästhesie, Pflege und der Hebammen kurz vor. Anschliessend haben die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, den anwesenden Fachleuten Fragen zu stellen.

 

Die Veranstaltungen finden von 19 bis ca. 20.30 Uhr im Grossen Hörsaal im Zentrum für Lehre und Forschung statt. Der Veranstaltungsort ist über die Spitalstrasse 21 erreichbar und der Weg ist ausgeschildert.

 

Bei weiteren Fragen melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer: +41 61 265 90 17 beim Chefarztsekretariat Geburtshilfe.

 

Aktuelle Termine: 
 

  • 2. Januar 2024
  • 6.Februar 2024
  • 5. März 2024 
  • 2. April 2024
  • 7. Mai 2024 
  • 4. Juni 2024 
  • 2. Juli 2024 
  • 6. August 2024 
  • 3. September 2024 
  • 1. Oktober 2024
  • 5. November 2024
  • 3. Dezember 2024

Für weitere Informationsanlässe in englischer Sprache klicken Sie hier.

In den Geburtsvorbereitungskursen der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel vermitteln Ihnen Hebammen mit einer Zusatzausbildung umfassende Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und die erste Zeit als Eltern.

 

Wir empfehlen Ihnen, einen Kurs ab der 28. Schwangerschaftswoche zu besuchen und möglichst nicht später als fünf Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin

Für eine Geburt in der Frauenklinik hilft es uns, wenn die Anmeldung frühzeitig erfolgt. Dies unterstützt den administrativen Ablauf und hilft, Ihren Eintritt bei der Entbindung so reibungslos wie möglich zu gestalten.

 

In der Regel werden Sie von Ihrer betreuenden Ärztin oder Ihrem betreuenden Arzt zur Geburt angemeldet. Sollten Sie Fragen zu Ihrer Anmeldung haben, erreichen Sie uns gerne wie folgt:

 

Universitätsspital Basel, Frauenklinik
Aufnahmebüro Geburt
Spitalstrasse 21
4031 Basel
Tel. +41 61 265 91 91

 

Sie können uns hierfür auch besuchen (Montag bis Freitag von 09.00–12.15 und 13.00–16.00 Uhr).

 

Vertrauensvoll begleitet natürlich gebären

Bei diesem erweiterten, geburtshilflichen Angebot werden Sie durch die Hebammen eigenständig und selbstverantwortlich durch die Geburt begleitet. Wenn nötig, kann ärztliche Unterstützung rund um die Uhr rasch angefordert werden.

Die hebammengeleitete Geburt im Spital ist in anderen Ländern bereits ein etabliertes Betreuungsmodel, welches von internationalen Studien bezüglich seiner Vorteile gestützt wird. In der Schweiz ist das Angebot noch relativ neu.Wenn Sie sich für eine hebammengeleitete Geburt am Universitätsspital Basel interessieren, bieten wir Ihnen ein Vorgespräch um die 36. Schwangerschaftswoche an, indem wir die Möglichkeiten und Ihre Fragen besprechen.

 

Die hebammengeleitete Geburt ist möglich, wenn

 

  • Sie gesund sind.
  • die Schwangerschaft komplikationslos verlaufen ist.
  • Sie am Vorgespräch teilgenommen haben und über die Aspekte und Kriterien aufgeklärt wurden.

 

Das Blut, das nach der Geburt in der Nabelschnur und Plazenta des Kindes verbleibt, enthält eine grosse Menge lebensrettender Blutstammzellen. Diese Zellen können als Alternative zu Knochenmark oder peripheren Blutstammzellen bei Leukämien, anderen schweren Blutkrankheiten oder seltenen immunologischen Erkrankungen für eine Transplantation verwendet werden. 

 

Das Nabelschnurblut kann nach der Geburt und Abnabelung des Kindes aus der Nabelschnur und Plazenta entnommen und eingelagert werden, ohne Risiko für Sie oder Ihr Kind. Durch die Einlagerung in einer öffentlichen Nabelschnurblutbank stehen die gespendeten Blutstammzellen für die Behandlung aller Patientinnen und Patienten weltweit zur Verfügung, die auf eine Blutstammzelltransplantation angewiesen sind. 

In öffentlichen Nabelschnurblutbanken werden Stammzellen aus dem Nabelschnurblut für medizinische Gründe anonym eingelagert. Diese Stammzellen sind für alle Patientinnen und Patienten zugänglich, welche sie benötigen. Die Zuteilung erfolgt nach medizinischen Kriterien über ein weltweites Datennetzwerk, in welchem alle eingelagerten Nabelschnurblutspenden registriert sind. Die Spender selbst haben kein exklusives Anrecht auf die Nabelschnurblutspende. Es besteht allerdings die Möglichkeit, nach der Einlagerung das Nabelschnurblut zurückzuerhalten, wenn zu einem späteren Zeitpunkt in der Familie des Spenders Bedarf entstehen sollte und das entsprechende Nabelschnurblut noch in der Bank eingelagert ist. Dem spendenden Kind bzw. seinen Eltern entstehen keine Kosten.

 

Die Nabelschnurblutbank des Universitätsspitals Basel wurde von der Frauenklinik und der Hämatologischen Klinik aufgebaut. In dieser öffentlichen Nabelschnurblutbank werden Spenden aus den Geburtskliniken folgender Schweizer Spitäler eingelagert:

 

 

  • Universitätsspital Basel
  • Kantonsspital Aarau
  • Inselspital Bern

Formulare:

 

Gerne dürfen Sie die Einverständniserklärung und den Fragebogen ausfüllen und bei Eintritt zur Geburt der betreuenden Hebamme abgeben.

Das Universitätsspital Basel bietet keine Einlagerung von Nabelschnurblut für den Eigenbedarf an. Eltern, die sich für die private Nabelschnurblutspende interessieren, sollten sich im Vorfeld über die verschiedenen Möglichkeiten und Preise bei den privaten Anbietern informieren.

 

Private Nabelschnurblutbanken werden in der Regel durch privatrechtlich organisierte Gesellschaften betrieben. Diese lagern Nabelschnurblut gesunder Neugeborener auf Wunsch der Eltern für das Kind selbst oder für seine Familie ein. Diese Stammzellen stehen dann dem eigenen Kind zur Verfügung und können wahrscheinlich auch im Erwachsenenalter noch eingesetzt werden. Die Kosten für die private Spende werden durch die Eltern getragen.

 

Links zu privaten Nabelschnurblutbanken:
Vita34
Future Health Biobank
Stem Biotech
FamiCord
Cordsavings

Richtlinien

Weitere Informationen zu Richtlinien und Registrierung der Nabelschnurblutspende finden Sie bei SBSC Nabelschnurblutspende.

Kontakt

Tel. +41 61 328 66 90
nabelschnurblut@usb.ch

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Prof. Jakob Passweg

Chefarzt

Hämatologie

Zentrum für Stammzelltransplantation

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Dr. Corinne Widmer

Leitende Ärztin

Hämatologie

Fachleiterin Diagnostische Hämatologie

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Prof. Gwendolin Manegold-Brauer

Leitende Ärztin

Abteilung gynäkologische Sonographie und Pränataldiagnostik

Frauenklinik

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Cristina Granado

Hebamme

Nabelschnurblutspende Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin

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Daniela Annette Bleyle-Telesko

Study Nurse

Endokrinologie, Diabetologie & Metabolisums

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Ihr Aufenthalt in der Geburtsabteilung 

Die individuellen Bedürfnisse unserer werdenden Mütter und deren Sicherheit stehen für uns im Zentrum. Unser Team betreut Sie rund um die Uhr. Es ist immer eine Oberärztin oder ein Oberarzt sowie ein Kinderarzt anwesend. Für eine allfällige Anästhesie oder einen Kaiserschnitt ist an allen Tagen während 24 Stunden ein Narkosearzt vor Ort.


Kontakt Geburtsabteilung (Gebärsaal)

Tel. +41 61 265 90 49
Tel. +41 61 265 90 50

Die individuellen Bedürfnisse unserer werdenden Mütter und deren Sicherheit stehen für uns im Zentrum. Unser Team betreut Sie rund um die Uhr. Es ist immer eine Oberärztin oder ein Oberarzt sowie ein Kinderarzt anwesend. Für eine allfällige Anästhesie oder einen Kaiserschnitt ist an allen Tagen während 24 Stunden ein Narkosearzt vor Ort.


 

Besucherbeschränkung Coronavirus und COVID-19 bis auf Weiteres:
Weitere Informationen dazu finden Sie hier

Bitte bringen Sie folgendes für die Entbindung mit:

  • Weites, bequemes T-Shirt für die Geburt
  • Weite, bequeme Hosen (Jogginghosen, Leggings)
  • Sweatshirt/Trainerjacke
  • Warme Socken
  • Pyjama/Nachthemd (zum Stillen geeignet, sprich vorne zum Öffnen)
  • Bademantel
  • Brille für Kontaktlinsenträgerinnen
  • Hausschuhe
  • Still-BHs
  • Unterwäsche
  • Toiletten- und Hygieneartikel (inklusive Lippenpflege, Haarband/-spangen und so weiter)
  • Medikamente
  • Diverses: Schreibutensilien, Lektüre, Fotokamera, Handy, Ladegeräte, iPad und so weiter
  • Snacks (wie Müsliriegel) für den werdenden Vater

 

Unterlagen:

  • Namenskarte für Ihr Kind
  • Blutgruppenkarte und Impfausweis
  • Mutterpass respektive Arztbericht
  • Dokumente fürs Zivilstandsamt Basel-Stadt 

 

Kleidung für das Neugeborene

Während des Aufenthalts in der Frauenklinik stellen wir Ihnen die Kleidung für Ihr Baby zur Verfügung. Natürlich dürfen Sie Kuscheltierchen, Spieluhren, Nuschis oder Ähnliches für Ihr Baby mit ins Spital bringen.

Für die Fahrt nach Hause am Austrittstag benötigen Sie der Jahreszeit angepasste Kleidung, Mützchen (im Winter Fäustlinge) plus je nach Transportmittel Babyschale, Tragesystem oder Kinderwagen. Wir freuen uns, Ihnen unser Bondingtop als Geburtsgeschenk überreichen zu können. Das Bonding und der direkte Haut-zu-Haut-Kontakt helfen Ihnen ein sicheres Feingefühl für die Bedürfnisse Ihres Neugeborenen zu entwickeln. Dies fördert gleichzeitig die Milchbildung sowie die Eltern-Kind-Bindung.

 

Krankenversicherung für das Neugeborene

Es empfiehlt sich eine vorgeburtliche Anmeldung Ihres Kindes bei einer Krankenversicherung Ihrer Wahl durchzuführen. Ungedeckte Mehrkosten bei einer tieferen Versicherungsdeckung des Kindes im Vergleich zur Versicherungsdeckung der Mutter werden sonst der Mutter in Rechnung gestellt.

Unser Ziel ist es, der gebärenden Frau eine möglichst natürliche Geburt zu ermöglichen, ohne dabei die Sicherheit von Mutter und Kind zu gefährden. Dabei können gelegentlich auch unterstützende medizinische Massnahmen notwendig sein oder auch komplementäre Methoden angewendet werden, wie zum Beispiel Aromatherapie, Homöopathie, Akupunktur oder Musik. Mögliche Alternativen zum Gebärbett sind der Majahocker, die Gebärmatte und die Geburtsbadewanne.

 

Es stehen acht Gebärzimmer zur Verfügung, davon zwei mit einer Geburtsbadewanne. Weiter gibt es auch ein Badezimmer mit Badewanne für Entspannungsbäder vor allem zu Beginn der Geburt. Unmittelbar neben den Gebärzimmern liegt der Operationssaal, inklusive Versorgungseinheit der Neonatologie, wo innerhalb kürzester Zeit ein allfällig notwendiger Kaiserschnitt durchgeführt werden kann. Direkt an die Geburtsabteilung angrenzend befindet sich die Neonatologie mit der Neugeborenen-Intensivstation.

Wenn Sie bei uns mit einem Blasensprung um den Geburtstermin eintreten, haben Sie die Möglichkeit bis zur nächsten vereinbarten Kontrolle wieder nach Hause zu gehen oder im Spital zu bleiben. Die Voraussetzung um nochmals nach Hause zu gehen ist, dass Sie eine komplikationslose Schwangerschaft hatten, sich noch keine oder wenig Wehentätigkeit eingestellt hat und es Ihnen und Ihrem Kind gut geht. Es hat den Vorteil, dass Sie sich möglichst lange in Ihrer vertrauten Umgebung verweilen können und der normale Verlauf der Geburt gefördert wird. Das Universitätsspital Basel bietet diese Möglichkeit seit 2012 erfolgreich zur Zufriedenheit der Schwangeren und ihren Begleitpersonen an.

Kontakt Geburtsabteilung (Gebärsaal)

Leitung

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Iris Hochstrasser

Stationsleitung

Geburtsabteilung

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Besuchszeiten

 

Zum Wohle unserer Patientinnen gelten (ab dem 1. Januar 2024) folgende Besuchszeiten auf der Schwangeren- und Wochenbettabteilung:

 

  • 1 Bezugsperson: 10 bis 21 Uhr
  • Geschwisterkinder: 14 bis 19 Uhr
  • Mittagsruhe:12.30 bis 14 Uhr

 

Besuche auf der Schwangeren- und Wochenbettabteilung sind für die Partnerin oder den Partner bzw. für eine Bezugsperson und Geschwisterkinder erlaubt.

Begleitet durch Ihre Hebamme werden Sie (zusammen mit Ihrer Familie) von der Geburtsabteilung auf die Schwangeren- und Wochenbettabteilung verlegt. In Ihrem Zimmer findet die Übergabe an die Pflegefachfrau/Hebamme der Schwangeren- und Wochenbettabteilung statt. Sie werden während Ihres Aufenthaltes bei uns durch ein interprofessionelles und interdisziplinäres Team von Ärztinnen, Ärzten, dipl. Pflegefachpersonen, Hebammen, Stillberaterinnen und Physiotherapeutinnen fachlich begleitet und unterstützt.

Der frühe Hautkontakt mit Ihrem Baby unmittelbar nach der Geburt wird von uns gefördert, unabhängig vom Geburtsmodus. Auch während des Aufenthalts ist das Bonding ein wichtiger Teil – mit der Mutter wie auch mit dem Vater.

 

Weitere Informationen: Umgang mit dem Bondingtop

Von Anfang an begleiten wir Sie bei der Ernährung, also beim Stillen des Neugeborenen. Wir leiten Sie persönlich und gezielt an, auch im Fall dass Sie zeitweise von Ihrem Kind getrennt sein sollten. Wir besitzen und leben am Universitätsspital Basel das BFHI-Label (Baby Friendly Hospital Initiative Label) der UNICEF.

Das Rooming-In erlaubt Mutter und Kind während Tag und Nacht zusammen zu sein. Es unterstützt die Ernährung des Neugeborenen, das Kennenlernen des Kindes und fördert den Beziehungsaufbau.

Wir lernen Ihnen als Eltern den Umgang mit Ihrem Kind bei der Pflege, beim Wickeln und beim Handling Ihres Neugeborenen, damit Sie Sicherheit und Kompetenz erhalten.

Weitere Informationen zum Austritt aus der Geburtshilfe

Kontakt 

Team

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Corinne Grolimund

Stationsleitung

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

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Seline Roth

Stationsleitung, Stillberaterin

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

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Claudia König

Stv. Stationsleitung

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

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Doris Müller

Pflegeverantwortliche

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

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Samantha Schläpfer

Hauptverantwortliche Berufsbildnerin

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

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Stillen stärkt die Mutter-Kind Beziehung und bedeutet für das Kind Zuwendung, Nähe und Wärme. Stillen fördert das Wachstum und das Gedeihen des Kindes und beeinflusst die Entwicklung der Immunabwehr positiv.

 

Stillen ist für die Mutter und das Kind ein gemeinsamer Lernprozess der Zeit und Geduld braucht. Unser Stillberatungsteam berät und unterstützt Sie auf Wunsch dabei während der Schwangerschaft und Geburt, sowie nach der Geburt bei allen Fragen rund um die Ernährung des Kindes und das Stillen.

 

Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens
La Leche League

 

Ambulante und stationäre Stillberatung:

Montag–Freitag von 8–17 Uhr
Ambulante Termine nach telefonischer Voranmeldung
Frauenklinik/Schwangeren- und Wochenbettabteilung, Spitalstr. 21, 3. Stock,
Tel. +41 61 265 90 94

Kontakt

Ambulante und stationäre Stillberatung:
Team Stillberaterinnen IBCLC/ Pflegefachfrauen

Montag–Freitag von 8–17 Uhr

Ambulante Termine nach telefonischer Voranmeldung

Frauenklinik
Schwangeren und Wochenbettabteilung
Spitalstrasse 21, 3. Stock,

Tel. +41 61 265 90 94
stillberatung@usb.ch
 

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Virginia Härz

PFF, Stillberaterin

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

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Monica Birchler Linsenmann

PFF, Stillberaterin

Schwangeren-und Wochenbettabteilung

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Seline Roth

Stationsleitung, Stillberaterin

Schwangeren- und Wochenbettabteilung

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Nach der Geburt 

Auch nach der Geburt sind Sie bei uns stets gut versorgt. Hier finden Sie eine Überischt über weitere Informationsquellen und wichtige Themen rund um die erste Zeit nach der Geburt. 

Gemeinsam mit dem Hebammen-Netzwerk «FamilyStart beider Basel» bieten wir Familien mit Neugeborenen nach dem Spitalaustritt eine koordinierte, sichere und professionelle Nachsorge an. Im Zentrum stehen die telefonische Beratung und die Vermittlung von Hebammen aus der Region für Hausbesuche. So werden Fragen zu Gesundheit und Pflege des Babys sowie zum Wohlbefinden der Mutter beantwortet. Zudem bietet FamiliyStart Informationen zu Spitex-Haushaltshilfen oder Mahlzeitdiensten, um die Zeit nach der Geburt so stressfrei wie möglich zu gestalten.

 

Im FamilyStart-Angebot ist die Betreuung zuhause durch eine Hebamme mit 10 Besuchen innerhalb der ersten 56 Tage enthalten. Bei Erstgebärenden, Mehrlingen oder einem behinderten Kind, können es bis zu 16 Hebammenbesuch sein.

 

Falls Sie bis zur Geburt noch keine Hebamme für die Nachbetreuung gefunden haben, organisiert Ihnen das FamilyStart-Netzwerk eine Hebamme, die Sie bereits am Tag nach Spitalaustritt das erste Mal zuhause besucht.

 

Betreuung für fremdsprachige Familien

FamilyStart begleitet auch fremdsprachige Familien und sucht für die Hausbesuche eine Hebamme mit entsprechenden Sprachkenntnissen. Ist dies nicht möglich, haben die Hebammen im FamilyStart-Netzwerk die Möglichkeit, während der Hausbesuche einen telefonischen Dolmetscherdienst beizuziehen. Dazu arbeitet FamilyStart mit dem nationalen Telefondolmetscherdienst zusammen, der für über 50 Sprachen Dolmetscherdienste vermittelt.

Finanziert werden diese Dienstleistungen bei Hausbesuchen durch die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige (GGG).

 

Weitere Informationen

Ein Rückbildungskurs wird allen Frauen nach der Geburt empfohlen.

 

Während der Schwangerschaft und der Geburt hat sich Ihr Körper verändert und eine Höchstleistung vollbracht. Danach ist es wichtig, sich bewusst dem eigenen Körper und Wohlbefinden zuzuwenden. Unser Kurs richtet sich an Frauen, in einem aufbauenden Training den Beckenboden und die Muskulatur von Bauch und Rücken aktivieren und entspannen möchten. Durch neue Kraft und Stabilität erlangen sie ein positives Körpergefühl und können so einer anhaltenden Beckenbodenschwäche vorbeugen.