Älteres Paar sitzt mit Ärztin an Tisch und schaut auf Tablet

Departement Brust, Bauch und Becken

Das Departement Brust, Bauch und Becken steht für exzellente, patientenzentrierte Medizin.

Kliniken des Departements Brust, Bauch und Becken

Brustzentrum Bild

Brustzentrum
Arzt schüttelt Patient die Hand

Urologie
Portrait von 3 Generationen von Frauen lächelnd nebeneinander

Frauenklinik
OP-Team der Viszeralchirurgie während eines Eingriffs

Viszeralchirurgie
Chirurgen während eines Eingriffs im OP Saal

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie
Ultraschall-Untersuchung bei männlichem Patienten

Clarunis – Gastroenterologie & Hepatologie

Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Blick von vorne auf eine Ärztin während einer Operation

Zum Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Leitung Departement Brust, Bauch und Becken

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Bettina Steinle

Departementsleitung Pflege/MTT

Departement Brust, Bauch und Becken

Tel. +41 61 265 29 43

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Michael von Rotz

Departementsmanager

DBBB

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Prof. Walter Paul Weber

Co-Leiter Brustklinik, Chefarzt Brustchirurgie

Brustklinik

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Departementsfachleitung

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Marianne Kläusler

Departementsfachleitung Pflege/MTT

Departement Brust, Bauch, Becken

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News aus dem Departement Brust, Bauch und Becken

Der Patientinnen und Patientenweg in der Neurochirurgie

Der Patientinnen und Patientenweg in der Neurochirurgie

02. Dez. 2025
Spheno-orbitales Meningeom: Heilung dank Interdisziplinarität

Spheno-orbitales Meningeom: Heilung dank Interdisziplinarität

02. Dez. 2025
Bluthochdruck ist eine weit verbreitete, aber oft unerkannte Erkrankung, die erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringt. Ein zu hoher Blutdruck kann langfristig zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und anderen schweren Erkrankungen führen. In diesem Beitrag gehen wir auf die Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und zwei eindrückliche Patientengeschichten ein, die zeigen, wie komplex die Behandlung von Bluthochdruck sein kann.

Bluthochdruck ist eine weit verbreitete, aber oft unerkannte Erkrankung, die erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringt. Ein zu hoher Blutdruck kann langfristig zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und anderen schweren Erkrankungen führen. In diesem Beitrag gehen wir auf die Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und zwei eindrückliche Patientengeschichten ein, die zeigen, wie komplex die Behandlung von Bluthochdruck sein kann.

12. März 2025
OP Trailer Woche vom 10. bis zum 14. Februar 2025

OP Trailer Woche vom 10. bis zum 14. Februar 2025

11. März 2025
Wenn bei körperlicher Anstrengung plötzlich Atemnot auftritt, kann das Herz die Ursache sein. Heinz Kohler (84) erlebte genau das – selbst kurze Strecken wurden zur Herausforderung. Doch nach einem minimal-invasiven Eingriff kann er wieder frei atmen.

Wenn bei körperlicher Anstrengung plötzlich Atemnot auftritt, kann das Herz die Ursache sein. Heinz Kohler (84) erlebte genau das – selbst kurze Strecken wurden zur Herausforderung. Doch nach einem minimal-invasiven Eingriff kann er wieder frei atmen.

10. März 2025
Laut einer neuen WHO-Studie könnten die Brustkrebsfälle bis 2050 um 40% steigen, die Todesfälle sogar um 70%. Dr. Noemi Schmidt, Leiterin der Mammadiagnostik am Universitätsspital Basel, erklärt im Interview mit SRF 4 News (Schweizer Radio und Fernsehen), welche Faktoren zu diesem Anstieg führen, warum Früherkennung lebensrettend ist und wie Präventionsmassnahmen helfen können.

Laut einer neuen WHO-Studie könnten die Brustkrebsfälle bis 2050 um 40% steigen, die Todesfälle sogar um 70%. Dr. Noemi Schmidt, Leiterin der Mammadiagnostik am Universitätsspital Basel, erklärt im Interview mit SRF 4 News (Schweizer Radio und Fernsehen), welche Faktoren zu diesem Anstieg führen, warum Früherkennung lebensrettend ist und wie Präventionsmassnahmen helfen können.

08. März 2025
Schäden an Gelenkknorpeln sind schmerzhaft und schränken die Beweglichkeit ein. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel entwickeln deshalb Knorpelimplantate aus Zellen der Nasenscheidewand. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine längere Reifezeit des gezüchteten Knorpels selbst bei komplizierten Knorpelverletzungen eine deutliche Verbesserung bringt. Das deutet darauf hin, dass sich die Methode auch für die Behandlung von Gelenkarthrose eignen könnte.

Schäden an Gelenkknorpeln sind schmerzhaft und schränken die Beweglichkeit ein. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel entwickeln deshalb Knorpelimplantate aus Zellen der Nasenscheidewand. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine längere Reifezeit des gezüchteten Knorpels selbst bei komplizierten Knorpelverletzungen eine deutliche Verbesserung bringt. Das deutet darauf hin, dass sich die Methode auch für die Behandlung von Gelenkarthrose eignen könnte.

07. März 2025
Jede Minuten erhalten vier Frauen, über die Welt verteilt, die Diagnose Brustkrebs und jede Minuten stirbt eine Frau daran. Diese Zahlen könnten in Zukunft noch steigen.

Jede Minuten erhalten vier Frauen, über die Welt verteilt, die Diagnose Brustkrebs und jede Minuten stirbt eine Frau daran. Diese Zahlen könnten in Zukunft noch steigen.

07. März 2025, SRF
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Frauen – und oft werden sie zu spät erkannt. Die neue Frauenherzsprechstunde am Universitätsspital Basel soll das ändern: Mit gezielter Diagnostik und individualisierten Therapiekonzepten rückt sie die spezifischen Risiken und Symptome von Frauen in den Fokus.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Frauen – und oft werden sie zu spät erkannt. Die neue Frauenherzsprechstunde am Universitätsspital Basel soll das ändern: Mit gezielter Diagnostik und individualisierten Therapiekonzepten rückt sie die spezifischen Risiken und Symptome von Frauen in den Fokus.

03. März 2025
Der Verwaltungsrat des Universitätsspitals Basel hat Dr. med. Kathrin Bourdeu zur neuen Leiterin der Direktion Prozesse, Steuerung, Entwicklung und damit zur Chief Operations Officer (COO) gewählt.

Der Verwaltungsrat des Universitätsspitals Basel hat Dr. med. Kathrin Bourdeu zur neuen Leiterin der Direktion Prozesse, Steuerung, Entwicklung und damit zur Chief Operations Officer (COO) gewählt.

03. März 2025
Neben den herausragenden Beiträgen unserer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Kolleginnen und Kollegen möchten wir Prof. em. Dr. Hans-Dieter Daniel für seinen äusserst informativen und fesselnden Vortrag zum Thema „Gegenwart und Zukunft des Peer-Reviews als Bewertungsverfahren in der Wissenschaft“ herzlich danken. Es war uns eine Freude, ihn bei unserem Retreat willkommen zu heissen. Das nächste Retreat findet voraussichtlich im Januar 2026 statt, genauer Informationen hierzu folgen.

Neben den herausragenden Beiträgen unserer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Kolleginnen und Kollegen möchten wir Prof. em. Dr. Hans-Dieter Daniel für seinen äusserst informativen und fesselnden Vortrag zum Thema „Gegenwart und Zukunft des Peer-Reviews als Bewertungsverfahren in der Wissenschaft“ herzlich danken. Es war uns eine Freude, ihn bei unserem Retreat willkommen zu heissen. Das nächste Retreat findet voraussichtlich im Januar 2026 statt, genauer Informationen hierzu folgen.

02. März 2025
Die EMINENT-ICH-Studie untersucht den möglichen Vorteil einer endoskopischen Hämatomevakuation im Vergleich zur Standardtherapie (eine Kombination aus Blutdruckmanagement, intensivmedizinischer Betreuung und frühzeitiger Rehabilitation) hinsichtlich des behinderungsfreien Überlebens der Patienten. Im Rahmen seiner MD PhD-Arbeit hat Dr. Hallenberger zudem umfassendes Wissen in den Bereichen Regulatorik, Methodologie, Projektmanagement und Patient Involvement (PPI) erworben. Er war ein aktives und hochgeschätztes Mitglied des Clinical Neurosurgical Research Network Basel (CNRN) und der Forschungsgruppe am Departement für Klinische Forschung (DKF) von Prof. Soleman. Als PhD-Student zeichnete sich Herr Hallenberger durch herausragende Leistungen aus, indem er sich stets engagiert, teamorientiert und kompetent einbrachte. Zudem konnte er mehr als 200’000 CHF an Drittmitteln einwerben und neun peer-reviewed Artikel in renommierten Fachzeitschriften veröffentlichen. Diese Erfolge trugen entscheidend zu seinem erfolgreichen MD PhD-Abschluss mit dem Prädikat summa cum laude bei. Herzliche Gratulation und viel Erfolg für die Zukunft!

Die EMINENT-ICH-Studie untersucht den möglichen Vorteil einer endoskopischen Hämatomevakuation im Vergleich zur Standardtherapie (eine Kombination aus Blutdruckmanagement, intensivmedizinischer Betreuung und frühzeitiger Rehabilitation) hinsichtlich des behinderungsfreien Überlebens der Patienten. Im Rahmen seiner MD PhD-Arbeit hat Dr. Hallenberger zudem umfassendes Wissen in den Bereichen Regulatorik, Methodologie, Projektmanagement und Patient Involvement (PPI) erworben. Er war ein aktives und hochgeschätztes Mitglied des Clinical Neurosurgical Research Network Basel (CNRN) und der Forschungsgruppe am Departement für Klinische Forschung (DKF) von Prof. Soleman. Als PhD-Student zeichnete sich Herr Hallenberger durch herausragende Leistungen aus, indem er sich stets engagiert, teamorientiert und kompetent einbrachte. Zudem konnte er mehr als 200’000 CHF an Drittmitteln einwerben und neun peer-reviewed Artikel in renommierten Fachzeitschriften veröffentlichen. Diese Erfolge trugen entscheidend zu seinem erfolgreichen MD PhD-Abschluss mit dem Prädikat summa cum laude bei. Herzliche Gratulation und viel Erfolg für die Zukunft!

01. März 2025
Das Universitätsspital Basel (USB) hat im renommierten Spital-Ranking der US-Zeitschrift Newsweek erneut an Boden gewonnen und belegt nun Platz 12 weltweit – sowie Rang 2 innerhalb der Schweiz. Der Rangaufstieg zeigt, dass das USB mit seinem Fokus auf Qualität, Digitalisierung und Patientenzentrierung auf dem richtigen Weg ist.

Das Universitätsspital Basel (USB) hat im renommierten Spital-Ranking der US-Zeitschrift Newsweek erneut an Boden gewonnen und belegt nun Platz 12 weltweit – sowie Rang 2 innerhalb der Schweiz. Der Rangaufstieg zeigt, dass das USB mit seinem Fokus auf Qualität, Digitalisierung und Patientenzentrierung auf dem richtigen Weg ist.

27. Feb. 2025
Seit dem 1.2.2025 verstärkt PD Dr. Kühl als Leitender Arzt das Team der Klinik für Infektiologie. Mit seiner umfassenden Expertise im Bereich muskuloskelettaler Infektionen ist er seit zwei Jahren als Kaderarzt führend am Zentrums für muskuloskelettale Infektionen (ZMSI) tätig und hat wesentlich zu dessen Erfolg beigetragen. Das Team der Infektiologie freut sich über die Ernennung von PD Dr. Kühl zum Leitenden Arzt und auf die weitere Zusammenarbeit zur Stärkung der Infektiologie sowie des Zentrums für muskuloskelettale Infektionen (ZMSI) am USB.

Seit dem 1.2.2025 verstärkt PD Dr. Kühl als Leitender Arzt das Team der Klinik für Infektiologie. Mit seiner umfassenden Expertise im Bereich muskuloskelettaler Infektionen ist er seit zwei Jahren als Kaderarzt führend am Zentrums für muskuloskelettale Infektionen (ZMSI) tätig und hat wesentlich zu dessen Erfolg beigetragen. Das Team der Infektiologie freut sich über die Ernennung von PD Dr. Kühl zum Leitenden Arzt und auf die weitere Zusammenarbeit zur Stärkung der Infektiologie sowie des Zentrums für muskuloskelettale Infektionen (ZMSI) am USB.

27. Feb. 2025
Das Universitätsspital Basel (USB) hat das Bauprogramm auf dem Campus Gesundheit redimensioniert. Vom geplanten Klinikum 3 wird vorerst nur der Sockel gebaut. Dank weiteren Optimierungen des Flächenbedarfs kann das USB für die nächsten 20-30 Jahre auf den Bau des Turms verzichten. Als langfristige Option wird die Ergänzung mit dem Turm offengehalten. So gewährleistet das USB die nachhaltige Versorgung der Bevölkerung und den Spitalbetrieb.

Das Universitätsspital Basel (USB) hat das Bauprogramm auf dem Campus Gesundheit redimensioniert. Vom geplanten Klinikum 3 wird vorerst nur der Sockel gebaut. Dank weiteren Optimierungen des Flächenbedarfs kann das USB für die nächsten 20-30 Jahre auf den Bau des Turms verzichten. Als langfristige Option wird die Ergänzung mit dem Turm offengehalten. So gewährleistet das USB die nachhaltige Versorgung der Bevölkerung und den Spitalbetrieb.

26. Feb. 2025
Die Baugrube nimmt Form an

Die Baugrube nimmt Form an

20. Feb. 2025
Labormedizin Update 2/2025 – Transportmedium steht auf dem LOE-Etikett

Labormedizin Update 2/2025 – Transportmedium steht auf dem LOE-Etikett

14. Feb. 2025
Podcast - Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod

Podcast - Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod

13. Feb. 2025
Forschende des Universitätsspitals Basel haben in einem internationalem Forschungsteam ein KI-Modell entwickelt, das anhand von wenigen Daten das Rückfallrisiko von Gebärmutterkrebs präzise voraussagen kann.

Forschende des Universitätsspitals Basel haben in einem internationalem Forschungsteam ein KI-Modell entwickelt, das anhand von wenigen Daten das Rückfallrisiko von Gebärmutterkrebs präzise voraussagen kann.

12. Feb. 2025
Forschende des Universitätsspitals Basel rütteln mit einer neuen Studie an der gängigen Praxis. Die internationale Studie zeigt, es gibt keinen Vorteil mit der Kathetertherapie bei Schlaganfallpatient*innen mit kleineren Gefässverschlüssen. Diese Erkenntnis könnte die weltweite Praxis bei Schlaganfällen verändern und erscheint im weltweit führenden Medizinjournal New England Journal of Medicine.

Forschende des Universitätsspitals Basel rütteln mit einer neuen Studie an der gängigen Praxis. Die internationale Studie zeigt, es gibt keinen Vorteil mit der Kathetertherapie bei Schlaganfallpatient*innen mit kleineren Gefässverschlüssen. Diese Erkenntnis könnte die weltweite Praxis bei Schlaganfällen verändern und erscheint im weltweit führenden Medizinjournal New England Journal of Medicine.

06. Feb. 2025
Forschende des Universitätsspitals Basel und der Universität Basel haben in einer neuen schweizweiten Studie die geschlechterspezifischen Unterschiede bei der Behandlung nach einem Herzstillstand untersucht. Frauen wurden im Vergleich zu Männern seltener auf Intensivstationen aufgenommen, erhielten dort weniger intensivmedizinische Therapien und hatten ein höheres Sterberisiko.

Forschende des Universitätsspitals Basel und der Universität Basel haben in einer neuen schweizweiten Studie die geschlechterspezifischen Unterschiede bei der Behandlung nach einem Herzstillstand untersucht. Frauen wurden im Vergleich zu Männern seltener auf Intensivstationen aufgenommen, erhielten dort weniger intensivmedizinische Therapien und hatten ein höheres Sterberisiko.

03. Feb. 2025
Dr. Sandra Möhr übernimmt per 1.1.2025 die Leitung für den Bereich Neuro-Urologie.

Dr. Sandra Möhr übernimmt per 1.1.2025 die Leitung für den Bereich Neuro-Urologie.

29. Jan. 2025
Labormedizin Update 1/2025 – Schwangerschaftstest Plasma

Labormedizin Update 1/2025 – Schwangerschaftstest Plasma

22. Jan. 2025
Die Förderung wurde für das Projekt «iMODICel – Stemcell therapy for the treatment of low back pain» (Hauptinvestigator, PD Dr. Stefan Dudli vom Center for Applied Biotechnology and Molecular Medicine (CABMM) der Universität Zürich und Co-Investigatoren Prof. Stephen Ferguson von der ETH Zürich sowie Dr. Olga Krupkova von der Spinalen Chirurgie, Disc Resarch, Unispital Basel ausgesprochen. Zusätzliche Projektpartner sind PD Dr. Arne Mehrkens und Prof. Dr. Stefan Schären von der Spinalen Chirurgie des Unispital Basel sowie die Universitätsklink Balgrist Zürich.

Die Förderung wurde für das Projekt «iMODICel – Stemcell therapy for the treatment of low back pain» (Hauptinvestigator, PD Dr. Stefan Dudli vom Center for Applied Biotechnology and Molecular Medicine (CABMM) der Universität Zürich und Co-Investigatoren Prof. Stephen Ferguson von der ETH Zürich sowie Dr. Olga Krupkova von der Spinalen Chirurgie, Disc Resarch, Unispital Basel ausgesprochen. Zusätzliche Projektpartner sind PD Dr. Arne Mehrkens und Prof. Dr. Stefan Schären von der Spinalen Chirurgie des Unispital Basel sowie die Universitätsklink Balgrist Zürich.

21. Jan. 2025
Verstärkung auf dem Gebiet der BPH

Verstärkung auf dem Gebiet der BPH

17. Jan. 2025