Medizinisch-therapeutische Berufe

Die Therapeutinnen und Therapeuten der drei Fachbereiche sind verantwortlich für das Erhalten und/oder Wiedererlangen der Funktions- und Handlungsfähigkeit im akutstationären Bereich. Sie setzen sich dafür ein, Krankheitssymptome und Komplikationen zu minimieren, indem sie sowohl in der Prävention, in der Prähabilitation wie auch in der (hoch-)spezialisierten Nachsorge mit innovativen Konzepten tätig sind. Besonders wichtig für die erfolgreiche Rehabilitation sind dabei die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Anwendung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Die Logopäd*innen, Ergo- und Physiotherapeut*innen erbringen das Leistungsangebot von der Vor- bis zur Nachsorge zeitnah an 365 Tagen im Jahr. Als Expertinnen und Experten ihres Fachbereichs bieten sie hochspezialisierte und patientenorientierte Therapie. So befähigen, begleiten und coachen sie Patientinnen und Patienten persönlich und individuell. Ziel ist dabei immer die Verbesserung der Funktions- und Handlungsfähigkeit sowie auch der generellen Lebensqualität. Patientinnen und Patienten werden, wie auch bei Bedarf deren Angehörigen, in den therapeutischen Prozess mit einbezogen.

Regelmässige Weiterbildung ist für uns als Universitätsspital Selbstverständnis und Verpflichtung. Sie ermöglicht uns, die anspruchsvollen Aufgaben in der therapeutischen Arbeit mit unseren Patientinnen und Patienten jeden Tag auf hohem Niveau zu erfüllen. Wir bieten für Mitarbeitende der Therapien intern regelmässige Fortbildungen zu Fachthemen an.

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Zudem gibt es auch extern zahlreiche berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten – von einzelnen Weiterbildungskursen bis hin zu umfassenden Lehrgängen mit den Abschlüssen Certificate of Advanced Studies (CAS) oder Master of Advanced Studies (MAS).