2024 aus radiologischer Perspektive

Quantifizierungen im radiologischen Befund, erweiterte Kompetenzen unserer Radiologiefachpersonen, optimierte Koronarangiografie – schon wenige Stichworte zeugen von den zahlreichen jüngsten Entwicklungen der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin. Details liefert der soeben erschienene Jahresbericht.

2025-03-28, 12:45 Uhr

Dank künstlicher Intelligenz gelingt es uns zunehmend, die zur Quantifizierung von Gewebe erhobenen Messwerte in den radiologischen Befund zu integrieren. Auch 2024 sind wir diesbezüglich weitergekommen. Das Jahr brachte aber auch eine Verbesserung unserer Koronarangiografie. So konnten wir deren Strahlendosis – bei gleichbleibender hoher Bildqualität – deutlich reduzieren.

Solche Anpassungen und Entwicklungen sind nötig, um den steigenden Anforderungen des modernen Gesundheitssystems adäquat zu begegnen. Deshalb fokussieren wir auch auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und kontinuierliche Weiterbildung. Wie Anforderungen und Kompetenzen gleichermassen wachsen, zeigt unser Jahresbericht denn auch am Beispiel unserer Radiologiefachpersonen.

Wir wünschen Ihnen – unseren Zuweiserinnen und Zuweisern, Patient*innen sowie andern an unserem Fach Interessierten – eine anregende Lektüre (>> zum Jahresbericht). Auf Anfrage schicken wir Ihnen gern ein gedrucktes Exemplar zu.

Für Ihr Interesse danken wir Ihnen, freuen uns auf Ihre Rückmeldung und die Zusammenarbeit im laufenden Jahr.

 

Elmar Merkle, Chefarzt, Leiter ärztliches und akademisches Personal

Alexandra Streuber, Leiterin Klinikmanagement, Administration und IT

Mia Nagy, Leiterin medizinisch-technisches/therapeutisches Personal

Zwei Radiologiefachpersonen bereiten bei einer komplexen neuroradiologischen Intervention das Medikament für die Embolisation vor

Erweiterte Anforderungen, aber auch Kompetenzen: Radiologiefachpersonen bereiten bei einer komplexen neuroradiologischen Intervention das Medikament für die Embolisation vor.