Abteilung Praxisentwicklung und Forschung Pflege/MTT
Um den Veränderungen in der Pflegepraxis proaktiv begegnen zu können und die geforderten zukunftsweisenden Ansätze zu erarbeiten und einzuführen, braucht es die Investition in eine systematische Praxisentwicklung. Praxisentwicklung bedeutet, die Arbeitsweise zu hinterfragen, um dann die Praxis verändern oder verbessern zu können. Praxisentwicklung soll auch gewährleisten, dass der Praxisalltag effizient ist und Defizite ausgleicht, wo immer sie auftreten.
Praxisentwicklung bedeutet, mit Menschen zu arbeiten, um ihnen bei der Entwicklung ihrer Ideen zu helfen, um eine Kultur zu schaffen, die Veränderungen ermöglicht. Dabei ist die gemeinsame Ausrichtung der Entwicklungen mit dem Fokus auf die Verbesserung der Patientenergebnisse zentral. Dafür orientieren wir uns am Framework für personzentrierte Praxis von McCormack und McCance, 2016/2021.
Die Praxisentwicklung ist ein strategisches Ziel der Pflege im USB. Das Pflegemanagement und die Pflegeexpertinnen und -Experten sind verantwortlich für die Umsetzung der strategischen Ziele.
Sie werden unterstützt durch die Abteilung Praxisentwicklung und Forschung Pflege/MTT (APEF) sowie durch die Pflegefachkonferenz.
Praxisentwicklung findet auf allen Ebenen der Fachstruktur bis auf die Abteilungen in Form von Ressourcenpflegenden statt (siehe unten).
Leitung
Ingeborg Sarti-Leicht
Assistentin stv. Direktorin Pflege/MTT
Medizinische Direktion
Mitarbeitende
Naëmi Bähre
Pflegeexpertin Palliativ Care
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Sebastian Broisch
Fachleiter Pflege Dermatologie und Pflegeexperte Innovationsmanagement
Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Ilona Kaufmann-Molnàr
APN Onkologie
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Tel. +41 61 328 77 45
Dr. Susanne Knüppel Lauener
Leiterin Praxisentwicklung Pflege
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Daniel Yves Koch
wiss. Mitarbeiter EBN, Leitung Pflegerichtlinien
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Naemi Kurylec
Programmleiterin Palliativ Pflege
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Tel. +41 61 55 65972
Dr. Eva-Maria Panfil
Programmleiterin Dekubitus/Wunde
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Felix Schläfli
Pflegeexperte Palliativ Pflege
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Kevin Seiler
Programmleiter Delirmanagement
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Tel. +41 61 556 56 94
Peter Suter
Leiter Praxisentwicklung Therapien
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Therapien
Dr. Sabine Valenta
APN, wissenschaftliche Beraterin
Abteilung Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Kathrin Weber
Advanced Practice Nurse APN Frailty
Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege
Ressourcengruppen und Ressourcenpflegende
Die Ressourcengruppen und Ressourcenpflegenden sind spezialisiert auf ein bestimmtes Thema und/oder eine Patientengruppe und leisten einen wichtigen Beitrag zur Praxisentwicklung am USB. Die wichtigste Aufgabe der Ressourcenpflegenden besteht darin, ihr Wissen in einem Fachgebiet zu vertiefen und dieses im Rahmen ihrer Kompetenzen dem Pflegeteam zur Verfügung zu stellen.
Die Umsetzung der Inhalte auf den Abteilungen erfolgt in Absprache mit den entsprechenden Leadershipteams.
Die Leitung der übergeordneten Ressourcengruppen obliegt in der Regel der Leitung des entsprechenden Programms oder einer Pflegeexpertin bzw. einem Pflegeexperten APN. Diese unterstützen die Ressourcenpflegenden fachlich und fördern sie.
Auf den Abteilungen haben die Fachleiter*innen Pflege (APN) die fachliche Führung der Ressourcenpflegenden inne.
Diese Informationen basieren auf dem «Konzept Ressourcengruppen und Ressourcenpflegende am USB».
Ressourcengruppen am USB
Thema | Leitung |
---|---|
Onkologie | I. Kaufmann, A.Schweizer, Ch. Klanke |
Delirmanagement | K. Seiler |
Dekubitus / Wunden | Dr. E.M. Panfil |
Palliative Care | N. Kurylec |
Schmerzmanagement | S. Chettata |
Hygiene | M. Dangel |
Ernährung | J. Borer / L. Weibel |
i/v Kathetersysteme | M. Sivanathan |
Akademie-Praxis-Partnerschaft
Die Abteilung Praxisentwicklung und Forschung Pflege/MTT ist durch die Akademie-Praxis-Partnerschaft mit dem Institut für Pflegewissenschaft (INS) der Universität Basel akademisch verbunden.