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Geschlechter-varianz

Der Innovations-Focus Geschlechtervarianz ist das bisher umfangreichste inter- und multidisziplinäre Behandlungszentrum für Personen mit einer Geschlechtsinkongruenz bzw. Geschlechtsdysphorie in der Schweiz.

Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsinkongruenz sind Zustände, die eine Person feststellen kann, wenn ihre verschiedenen Geschlechtsanteile (Geschlechtsidentität, Geschlechtskörper, Geschlechtsrolle, etc.) nicht in Übereinstimmung stehen.

In der Regel werden Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsinkongruenz als unangenehm empfunden, weshalb sich manche davon betroffene Personen im Verlauf ihres Lebens zu einer Transition entscheiden. Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsinkongruenz treten am häufigsten bei trans und inter Personen auf, weshalb sich unser Zentrum auf diese zwei spezifischen Gruppen von Behandlungssuchenden spezialisiert hat.

Für den Innovations-Focus Geschlechtervarianz stellt das Phänomen der Geschlechtervarianz eine der Kernqualitäten des Menschseins dar.

In diesem Sinne erachtet der Innovations-Focus Geschlechtervarianz das Vorhandensein von Geschlechterspannungen, die zu Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsinkongruenz führen können, nicht als pathologischen Vorgang. Viel mehr steht für das Team die Reduktion dieser Spannungen und damit die Verbesserung der Lebensqualität der Behandlungssuchenden – und nicht die Reproduktion von binären cisnormativen Geschlechtervorstellungen – im Vordergrund.

Die Lebensqualität umfasst sowohl körperliche, psychische als auch soziale Aspekte. Folglich können sich daraus medizinische, psychotherapeutische und/oder gesellschaftliche Transitionsschritte ergeben.

Mit wenigen Ausnahmen erfüllen die hier beschriebenen Interventionen die Grundvoraussetzungen, damit ihre Kosten durch die Krankenkasse übernommen werden. Gleichzeitig kann es in spezifischen Situationen vorkommen, dass eine Versicherung die Kosten für eine spezifische Intervention ablehnt. In solchen Situationen unterstützt das Team des Innovations-Focus Geschlechtervarianz die Behandlungssuchenden, um diese Konflikte lösen zu können.

Gerade zu Beginn der medizinischen Transition können nicht-chirurgische Behandlungen zu einer Reduktion der Geschlechterspannungen führen.

Diese Massnahmen unterteilen sich in die folgenden Bereiche:

Feminisierende Massnahmen

Durch den Einsatz von Östrogen in Kombination mit Testosteronblockern werden 

a) Testosteron und seine Wirkung im Körper unterdrückt und
b) die Entwicklung von weiblich gelesenen Körpermerkmalen eingeleitet. 
Zur Überprüfung der Hormonwirkung, Vermeidung von ungewollten Wirkungen und allfälligen Anpassung der Hormondosis ist eine regelmässige, lebenslange Nachsorge in einem für die Hormonbehandlung erfahrenen Team erforderlich.

 

Maskulinisierende Massnahmen

Durch den Einsatz von Testosteron (und ev. dem zusätzlichen Einsatz von Gonadotropin-analoga) werden

a) Östrogen und seine Wirkung im Körper unterdrückt und 
b) die Entwicklung von männlich gelesenen Körpermerkmalen eingeleitet.
Zur Überprüfung der Hormonwirkung, Vermeidung von ungewollten Wirkungen und allfälligen Anpassung der Hormondosis ist eine regelmässige, lebenslange Nachsorge in einem für die Hormonbehandlung erfahrenen Team erforderlich.

Einige medizinische Behandlungen (z. B. Hormontherapie, Genitaloperationen) können sich auf die Fruchtbarkeit der behandlungssuchenden Person auswirken. Darum sollten Fragen rund um die Reproduktion zu einem frühen Stadium fundiert besprochen werden. Die Reproduktionsspezialist:innen im Team übernehmen gerne diese Beratung.

Personen, die ein Unbehagen hinsichtlich der eigenen Stimme aufweisen, können von einer logopädischen Behandlung profitieren. Nach einer phoniatrischen Stimmanalyse werden mit den Behandlungssuchenden hinsichtlich der Stimmbildung (und wo diese stattfinden kann) beraten.

In gewissen Situationen kann trotz erfolgreich installierter Hormontherapie eine permanente Haarentfernung, insbesondere im Gesichtsbereich, notwendig sein. Die Therapie wird in unserem spezialisierten dermatologischen Zentrum angeboten. 

Wird im Rahmen der Erstabklärung eine psychische Zusatzbelastung (z. B. Depressionen, soziale Ängste, Substanzkonsum), die eine Transition erschweren können, festgestellt, dann kann die Einleitung einer begleitenden psychiatrisch- bzw. psychologisch-psychotherapeutischen Behandlung sinnvoll sein. Diese Parallelbehandlung wird grundsätzlich als Zusatzmassnahme empfohlen, wodurch sie – im Unterschied zu früheren Zeiten – keinerlei Verzögerungen bei der Transition verursacht. Je nach individueller Situation und Bedürfnisse kann diese Behandlung am Innovations-Fokus Geschlechtervarianz selbst oder in Wohnortsnähe der Behandlungssuchenden durchgeführt werden.

Chirurgische Transitionsmassnahmen sind für viele Behandlungssuchende ein wichtiger Schritt zur Erreichung einer guten Lebensqualität. Am Innovations-Focus Geschlechtervarianz besteht eine jahrelange Erfahrung bezüglich geschlechtsangleichender Operationen. Dabei ist für das Team des Innovations-Focus Geschlechtervarianz ein abgestimmtes Vorgehen in einem multidisziplinären Team selbstverständlich.

Im chirurgischen Bereich gehören Expert:innen aus Plastischer Chirurgie, Urologie, Gynäkologie, HNO und Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie.  Wir unterscheiden zwischen feminisierenden (=verweiblichenden) und maskulinisierenden (=vermännlichenden) Behandlungen.

Die Bildung einer weiblichen Brust erfolgt meistens durch die Einlage von Silikonimplantaten. Dabei werden die modernsten und sichersten Implantate weltweit verwendet. Die Grösse der Implantate wird individuell je nach Körperproportion und individuellem Wunsch bestimmt. Alternativ kann die Brustkonstruktion auch durch Fettgewebstransfer von körpereigenem Fett durchgeführt werden. Für diese Technik sind in der Regel 2-3 operative Sitzungen nötig. Die Brustoperation kann, muss aber nicht mit anderen Eingriffen kombiniert werden.
 

Bei der Vaginoplastik wird eine modifizierte Penisinversionstechnik angewendet, wobei in Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der Klinik für Urologie die Schwellkörper und die Hoden entfernt, sowie eine Klitoris, kleine und grosse Schamlippen, eine neue Harnröhrenöffnung und eine Vagina gebildet werden. Je nach individueller Situation können auch einzelne Schritte durchgeführt werden, z.B. die ausschliessliche Entfernung der Hoden (Orchiektomie) oder die Rekonstruktion des äusseren Genitals ohne Bildung einer Vagina (Vulvoplastik).
 

Für die Gesichtsfeminisierung stehen verschiedene Eingriffe, wie Nasenkorrektur (Rhinoplastik), Kinn- und Kieferverschmälerung, Brauenlift oder Haarlinienkorrektur, zur Verfügung. Letztere Operationen werden teilweise in Zusammenarbeit mit der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie durchgeführt. Daneben bestehen minimal invasive Möglichkeiten durch Einsatz von Hyaluronsäurefillern sowie Fettgewebetransfer zum Aufbau weiblicher Gesichtskonturen, insbesondere im Lippen- und Wangenbereich.
 

Die Reduktion des Adamsapfels über einen submentalen Zugang erzielt. Gelegentlich kann der Eingriff in Kombination mit einer feminisierenden Stimmoperation kombiniert werden.
 

Falls keine Erhöhung der Sprechstimme durch die logopädische Behandlung möglich war, können verschiedene chirurgische Massnahmen zum Zuge kommen. Es bedarf einer genauen Abklärung (Stimmanalyse, Computertomogramm Kehlkopf, Grösse des Adamsapfels) und individuellen Beratung, um letztlich die anzuwenden OP-Technik entscheiden zu können.

Zur Bildung einer männlichen Brust ist die Entfernung der Brustdrüse (Mastektomie) nötig. Oft werden die Brustwarzen verkleinert und nach aussen verlagert, um damit ein möglichst ansprechendes Erscheinungsbild zu erreichen. Je nach individueller Situation sind verschiedene Techniken möglich. 
 

Die Gebärmutter- und Eierstockentfernung erfolgen minimalinvasiv mittels Laparoskopie (Bauchspiegelung). Hierbei werden diese Organe über die Vagina entfernt und diese wird am oberen Ende verschlossen. 
 

Falls im weiteren Verlauf auch eine Penisbildung (Phalloplastik) gewünscht ist, wird eine kombinierte Entfernung der Scheide, Gebärmutter und Eierstöcke empfohlen. In diesem Fall wird die Scheide zunächst von oben mittels Bauchspiegelung präpariert, anschliessend wird der Rest der Scheide von unten (vaginaler Zugang) entfernt und die Vulva verschlossen.

Sind bei einer Voroperation die Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke bereits erfolgt, kann die Scheide direkt durch einen vaginalen Zugang erfolgen. Hierbei wird das Vaginalgewebe entfernt und anschliessend die Vulva verschlossen.
 

Zur Bildung eines Penis (Phalloplastik) werden weltweit verschiedene Techniken angeboten. Die zwei etabliertesten Techniken (Radialislappenplastik und die Antero-Lateral-Tigh-(ALT)-Lappenplastik) gehören zu den Standardverfahren unseres plastisch-chirurgischen und urologischen Teams:

  • Bei der Radialislappenplastik wird ein Stück vom Unterarm, mit welcher in einem gemeinsamen Schritt sowohl der Penis als auch die Harnröhre gebildet werden, verwendet. 
  • Da diese Radialislappenplastik eine grosse Narbe am Unterarm sowie häufig auch Sensibilitätsstörungen hinterlässt, bieten wir als Alternative eine Phalloplastik mit Gewebe vom Oberschenkel an (ALT-Lappenplastik). Damit lässt sich eine zirkuläre Narbe am Arm vermeiden, die Narbe am Oberschenkel ist beim Tragen von kurzen Hosen nicht sichtbar.

Unabhängig von der Phalloplastiktechnik, werden weiter ein Hodensack (Scrotumplastik) und eine Eichel (Coronaplastik) gebildet. Als letzter Schritt können je nach individuellen Bedürfnissen Penisimplantate (Hydraulische oder semirigide Penispumpe) und Hodenimplantate (Silikon) eingelegt werden. 
 

Zwecks Geschlechtsanpassung im Gesichtsbereich werden Konturierungsmassnahmen, wie z.B. Kinn- und Unterkieferaufbau mit Umstellungsosteotomien oder Implantaten und Hyaluronsäurefillern angeboten. Diese Eingriffe werden teilweise in Zusammenarbeit mit der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie durchgeführt werden. 

Am Innovations-Focus Geschlechtervarianz haben die Behandlungssuchenden den Vorteil, dass sie diese mit einer spezialisierten Pflegefachperson (Advance Practice Nurse; APN), die sich auf diesem Gebiet spezialisiert hat, ihre Fragen und Anliegen besprechen können.

 

Begleitung vor OP
In Anbetracht der aktuellen medizinisch-rechtlichen Voraussetzungen, welche eine «ärztliche» Bestätigung der Diagnosen Geschlechtsdysphorie bzw. Geschlechtsinkongruenz verlangt, damit die Kostenträger*innen die medizinischen geschlechtsangleichenden Leistungen übernehmen, richtet sich das von der APN durchgeführte Eintritts-Assessment zunächst auf die Erfassung der «Geschlechtsbiographie» der Behandlungssuchenden aus. Ebenfalls wird bereits hier anhand der berichteten Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsinkongruenz-verursachten Probleme ein individueller Transitionsplan auf einer Shared-Decision-Making-Basis festgelegt. 


Schliesslich werden sowohl die Diagnose als auch der Plan mit dem psychiatrischen Leiter des Innovations-Focus Geschlechtervarianz im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs besprochen und festgelegt. Darauffolgend werden die vereinbarten Überweisungen an die anderen Teammitglieder (z. B. Dermatologie, Endokrinologie, Phoniatrie) betätigt. Je nach individuellen Bedürfnissen werden weitere Folgetermine mit der APN vereinbart, in deren Rahmen die Wirksamkeit der eingeleiteten Massnahmen besprochen und allfällige Korrekturen oder Ergänzungen eingeleitet werden können. 


Bei manchen Behandlungssuchenden stehen eher die sozialen Aspekte der Transition (z. B. Durchführung des Coming-out in der Familie oder an der Arbeitsstelle), während sich andere Behandlungssuchende hauptsächlich für medizinische (Unterstützung bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich Massnahmen, Erwartungen an die operativen Resultate) Fragen interessieren. Das trägt zur Optimierung der Transitionsresultaten bei. Erfahrungsgemäss verkürzt der Einsatz einer Koordinationsstelle die Kommunikationswege inner- und ausserhalb des Spitals massiv, was die Qualität und Zufriedenheit mit den verschiedenen medizinischen Interventionen verbessert.
 

Begleitung während OP-Prozess
Die APN ist mit dem Ablauf im Spital vertraut und arbeitet eng zusammen mit dem Pflegeteam auf den Stationen und mit dem Ärzteteam des Innovations-Focus Geschlechtervarianz. Individuelle Fragen und Anliegen können somit bereits vor einem geplanten Spitalaufenthalt geklärt werden. Weiter werden die Behandlungssuchenden während des Aufenthalts durch die APN begleitet und individuell unterstützt. 

 

Begleitung nach OP
Auch nach dem Spitalaustritt steht die APN für Fragen bei Unsicherheiten zur Verfügung und ist in die chirurgische Nachbehandlung integriert.

Bei der medizinischen Transition richtet sich der Innovations-Focus Geschlechtervarianz an nationalen und internationalen Behandlungsempfehlungen. Hierbei stehen für das Team die individuelle, interprofessionelle und ganzheitliche Beratung und Behandlung jeder Person im Vordergrund. 

Die Aufnahme ins Behandlungsprogramm wird jenen Menschen empfohlen, die am Anfang ihrer medizinischen Transition stehen. Nach der Anmeldung erfolgt einer Kontaktaufnahme durch das Team des Innovations-Focus Geschlechtervarianz, um einen Erstkontakt mit der behandlungssuchenden Person vereinbaren zu können.

 

Eine Transition – und insbesondere eine medizinische – kann viele Fragen hervorrufen, deshalb ist es wichtig in einem Erstgespräch Ihre individuellen Bedürfnisse zu erfassen. Nur so ist es fürs Team möglich, jede Person individuell zu begleiten und zu unterstützen.

 

Die Eintrittsuntersuchung ist zunächst auf die Erfassung der «Geschlechtsbiographie» ausgerichtet und kann sich gelegentlich auf mehrere Sitzungen erstrecken. Hier wird bereits anhand der berichteten Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsinkongruenz-verursachten Probleme ein individueller Transitionsplan auf einer Shared-Decision-Making-Basis  festgelegt.

Dieser Weg empfiehlt sich für jene Personen, die bereits medizinsiche Transitionsschritte (z. B. eine Hormonbehandlung) bereits unternommen haben und sich für einzelne Behandlungsoptionen (z. B. chirurgische Interventionen) interessieren. Nach Erhalt der Anmeldung überprüft das Team, ob die medizinisch-administrativen Voraussetzungen (Bestätigung von Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsinkongruenz-Diagnose durch eine:n Ärzt:in, Verlaufsbericht von der Hormonverschreibenden Fachperson)

Der Innovations-Focus Geschlechtervarianz arbeitet mit verschiedenen somatischen (Universitäts-Kinderspital beider Basel)

und psychiatrischen Kliniken

aus dem Kinder- und Jugend-, aber auch aus dem Erwachsenenbereich zusammen.


Der Innovations-Focus Geschlechtervarianz engagiert sich auch beim fachlichen Austausch sowohl auf der nationalen, europäischen als auch weltweit. Wir stehen zudem im engen Austausch mit Community-basierten Organisationen und Informationsangeboten

Abgeschlossene Projekte:

  • ITES: Internalisierte Transphobie - Experimentelle Studie
  • Trans*Swiss: Zufriedenheit und Lebensqualität von medizinisch posttransitionierten trans Personen

Anmeldung Studierende

Sie überlegen, eine (Bachelor-, Master- oder Doktor-) Arbeit zum Thema «Geschlechtervarianz» zu schreiben? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail und hinterlassen Sie uns Ihre Hauptfragen und Anliegen. Wir werden uns bald mit Ihnen in Kontakt setzen.
 

Voraussetzungen
Der Innovations-Focus Geschlechtervarianz ist darum bemüht, alle Gesundheitsaspekte von geschlechtervarianten Personen zu verbessern. Dazu gehört auch deren korrekte Darstellung und Wahrnehmung in der Wissenschaft, da gerade dieser Bereich schnell als Grundlage zur Stigmatisierung dieser Bevölkerungsgruppe dienen kann. Im Einklang mit den Empfehlungen der WPATH setzen wir voraus, dass Sie in Ihrer Arbeit eine geschlechterinklusive Sprache verwenden werden. Bei (Matura- und Fachabschluss-)Interviews wird zudem vorausgesetzt, dass basale Kenntnisse über Grundartikel zur Thematik bestehen. 

Das Team des Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Team Endokrinologie

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Prof. Christian Meier

Chefarzt a.i.

Endokrinologie, Diabetologie & Metabolismus

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PD Dr. Bettina Winzeler

Oberärztin

Endokrinologie, Diabetologie & Metabolismus

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Team Reproduktionsmedizin

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Dr. Maddalena Masciocchi

Kaderärztin

Frauenklinik

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Team Plastische Chirurgie

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Dr. Alexander Lunger

Oberarzt

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische u.Handchirurgie

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Dr. Nadia Menzi

Oberärztin

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische u.Handchirurgie

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Team Urologie

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Dr. Antje Feicke

Leitende Ärztin

Urologie

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Dr. Nicole Ebinger Mundorff

Kaderärztin

Urologie

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Team HNO

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Prof. Claudio Storck

Leitender Arzt, Leiter Phoniatrie

HNO

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Team Dermatologie

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Dr. Roberta Vasconcelos

Oberärztin

Dermatologie

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Team Gynäkologie

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Dr. Tilemachos Kavvadias

Kaderarzt

Frauenklinik

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Team Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

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Prof. Dr. mult. Florian M. Thieringer, MHBA

Chefarzt

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

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Dr. med. Dr. med. dent. Sead Abazi

Stv. Oberarzt

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

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Team Psychiatrie und Psychotherapie

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Dr. David Garcia Nuñez

Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische u.Handchirurgie

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Andrea Scheidegger

M. Sc. Psychologin

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische u.Handchirurgie

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Team Pflege

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Nicole Brüll

APN Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische u.Handchirurgie

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Janusch Labud

Stationsleitung

Chirurgie B4.6

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Claudia Hauser

Fachleitung Pflege APN

Chirurgie B4.6

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Tamara Jutzeler

Stv. Stationsleitung

Chirurgie B4.6

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Karin Müller-Wernli

Hauptverantwortliche Berufsbildnerin

Chirurgie B4.6

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Team Forschung

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Dr. David Garcia Nuñez

Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische u.Handchirurgie

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Team Administration

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Jeannine Bühlmayer

Administrative Mitarbeiterin Innovationfokus Geschlechtervarianz

Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische u.Handchirurgie

Profil anzeigen

News und Literatur zum Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Sie benötigen fachliche Informationen zum Thema «Geschlechtervarianz» für Ihren Artikel bzw. Recherche? Dann schreiben Sie und bitte eine E-Mail und hinterlassen Sie uns Ihre Hauptfragen und  Anliegen. Wir werden uns bald mit Ihnen in Kontakt setzen.

 

Voraussetzungen
Der Innovations-Focus Geschlechtervarianz ist darum bemüht, alle Gesundheitsaspekte von geschlechtervarianten Personen zu verbessern. Dazu gehört auch deren korrekte Darstellung und Wahrnehmung in der Wissenschaft, da gerade dieser Bereich schnell als Grundlage zur Stigmatisierung dieser Bevölkerungsgruppe dienen kann. Im Einklang mit den Empfehlungen der WPATH setzen wir voraus, dass die Artikel, bei denen der Innovations-Focus Geschlechtervarianz interviewt wird oder mitwirkt, sich einer geschlechterinklusiven Sprache, bedienen. 

Haben Sie weitere Fragen oder Kommentare? Dann senden Sie und eine Mail an geschlechtervarianz@usb.ch

Videos

Video zum Innovations-Focus Geschlechtervarianz

Gesundheit heute: Feminisierende Gesichts OP